Wir hatten auch den selben Test. Ich poste mal, was in meinem Gedächtnis noch ist.
1.) das Prinzip der opt. Triangulation abzeichnen, am Praktikum orientieren--> Bild 4
2.)Zusammenhang zwischen systematischer Abweichung

und Winkel

im Bereich 0 bis 90°.
--> zeichnet einfach eine 1/x Funktion im 1. Quadranten.
3.)Photodiode und Transimpendanzverstärker
Es reicht ganz simpel einen OPV mit Photodiode nicht die Ganze Schaltung, wie in Bild 6. Ich hatte auch erst Bild 6 gezeichnet, worauf unser Betreuer meinte, wir sollen nicht die Schaltung sondern nur einen "einfachen" zeichnen. Naja Punkt gabs trotzdem.
Ausgangsspannungen, aus Bild 6:
4.)Kennlinien sind Geraden. Steigend natürlich, mehr muss glaube nicht gezeichnet werden. Unterschied große und kleine Winkel weiß ich gerade nicht mehr. Kann sein das für große Winkel auch eine progressiv steigende Kennlinie in Frage kommt.
Für den maximalen statistischen Fehler müsst ihr wie gehabt einfach die Taylerreihe aufstellen. Worauf nur niemand kommt ist, dass man die Kettenregel beachten muss, steht zwar in der aufgabe, aber wir wussten erst nicht was die meinten.

sind fehlerbehaftet.
Die Formel lautet für

lautet:
Da a von q abhängt und nur indirekt von den Spannungen, obwohl ich das nicht so sehe, da man q ja auch direkt mit den Spannungen ersetzen könnte, muss man die Kettenregel beachten.
