ME - Beleg Stützrolle
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guddi
was meint ihr dazu: die gute frau römhild hatte in einer übung mal ziemlich viel zu den nötigen berechnungnen an der tafel angeschrieben.
nebenbei hatte ich mir noch notiert, dass wir keine rillenkugellager nehmen sollten... ihr auch?
ein maschbaukummpel meinte, dass tonnenlager ganz gut für solche belange geeignet sein sollen. ich bin nun noch am überlegen, welche lager ich für die funktionstrennung nehmen sollte.
in der aufgabenstellung steht ja, dass die rolle spielfrei in der bohrung d gehalten werden soll. bezieht sich das spielfrei nun auch auf die stützrolle am bolzen? wenn ja, müsste man doch alles durch festlager realisieren, gelle?
was meint ihr dazu: die gute frau römhild hatte in einer übung mal ziemlich viel zu den nötigen berechnungnen an der tafel angeschrieben.
nebenbei hatte ich mir noch notiert, dass wir keine rillenkugellager nehmen sollten... ihr auch?
ein maschbaukummpel meinte, dass tonnenlager ganz gut für solche belange geeignet sein sollen. ich bin nun noch am überlegen, welche lager ich für die funktionstrennung nehmen sollte.
in der aufgabenstellung steht ja, dass die rolle spielfrei in der bohrung d gehalten werden soll. bezieht sich das spielfrei nun auch auf die stützrolle am bolzen? wenn ja, müsste man doch alles durch festlager realisieren, gelle?
Wer den Hopfen nicht ehrt, ist das Bierchen nicht wert.
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Die komische Stützrolle hat doch mit dem Bolzen eigentlich direkt gar nichts zu tun. Der Innenring des Lagers sitzt auf dem Bolzen und der Außenring ist innerhalb der Stützrolle. Da is nix mit Festlager oder so. Und dass wir keine Rillenkugellager nehmen dürfen wär mr auch neu, weil meiner Meinung nach auch nicht sinnvol.
\"Ihr versaut mir die Ozonschicht!\"
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du rechnest:
die pressung in der aufnahme im gehäuse nach welle-nabe-verbindung
sicherheiten Sf und Sd gegen biegeung und zug/druck des bolzens nach wellenberechnung
lagerauswahl, je nach typ verschiedene formeln für P0, bei mir bringens nur zylinderrollenlager, alles andere hat zu grossen aussendurchmesser (rolle selbst wird dann zu schwach) oder wird mit 2 lagern dann zu breit.
du zeichnest:
nen halbschnitt als skizze
einzelteilzeichnung bolzen und rolle (mit lagerdeckel wenn kein standartteil)
und ne konstruktionszeichnung wo ich noch nicht hintergestiegen bin was das ist...
edith sagt: festlager nicht direkt, brauchst halt ein selbsthaltendes lager, das fest auf dem bolzen und in der rolle sitzt...)
die pressung in der aufnahme im gehäuse nach welle-nabe-verbindung
sicherheiten Sf und Sd gegen biegeung und zug/druck des bolzens nach wellenberechnung
lagerauswahl, je nach typ verschiedene formeln für P0, bei mir bringens nur zylinderrollenlager, alles andere hat zu grossen aussendurchmesser (rolle selbst wird dann zu schwach) oder wird mit 2 lagern dann zu breit.
du zeichnest:
nen halbschnitt als skizze
einzelteilzeichnung bolzen und rolle (mit lagerdeckel wenn kein standartteil)
und ne konstruktionszeichnung wo ich noch nicht hintergestiegen bin was das ist...
edith sagt: festlager nicht direkt, brauchst halt ein selbsthaltendes lager, das fest auf dem bolzen und in der rolle sitzt...)
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servus.
ich hab nen problem mit der vorgegebenen zeichnung. was heißt das R200 an der stützrolle?? sicher was mit radius, und dann?
thx for help
ich hab nen problem mit der vorgegebenen zeichnung. was heißt das R200 an der stützrolle?? sicher was mit radius, und dann?
thx for help
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joar rischtisch, das heisst die rolle ist kein zylinder sondern die lauffläche hat ne krümmung mit nem radius von 200mm, das erkennt man aber auch aus der zeichnung oder?
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- S!ian
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Das ist der Radius, welcher die Krümmung der Stützrolle beschreibt.
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und wo setzt der an?? der durchmesser der stützrolle ist ja bei jedem anders.
- S!ian
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Nicht dieser Durchmesser. du siehst doch die Wölbung der Stützrolle, diese beschreibt er.
Du nimmst die hälfte deines B um den Mittelpunkt zu finden, dann gehst du von deinem Scheitelpunkt (da wo das D hinzeigt) 20 cm nach unten, stellst deinen Zirkel auf 20cm und ziehst dir deine Wölbung. Das gleiche musst du noch mal für die andere Seite machen.
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt, ansonsten mal per ICQ.
Du nimmst die hälfte deines B um den Mittelpunkt zu finden, dann gehst du von deinem Scheitelpunkt (da wo das D hinzeigt) 20 cm nach unten, stellst deinen Zirkel auf 20cm und ziehst dir deine Wölbung. Das gleiche musst du noch mal für die andere Seite machen.
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt, ansonsten mal per ICQ.
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oh danke. das war die erlösung. ich stand da wohl nen bissl aufm schlauch.
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hallo.
weiss jemand wie man die auf zeichnungn selbst nachgezeichneten linien manipulierne kann? z.b. die Liniendicke verändern?
da gibts ja diesen \"viewport\". etc. wo kann ich da neue erstellen und die liniendicken definieren?
gruß
weiss jemand wie man die auf zeichnungn selbst nachgezeichneten linien manipulierne kann? z.b. die Liniendicke verändern?
da gibts ja diesen \"viewport\". etc. wo kann ich da neue erstellen und die liniendicken definieren?
gruß
post++;
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[quote]Die Passung ist doch das Letzte! Dadurch, daß das Gehäuse aus solchem blöden Guß besteht, hält der die notwendige Pressung gerade so aus. Ich habe für die Passung übernaupt keine Toleranz mehr.;-(
Die hätten das Gehäuse viel genauer fertigen müssen, aber die Werte sind ja nun mal gegeben.
Bei so vielen Unklarheiten vergeht einem doch wirklich die Lust.[/quote]
was ist besser: H7/s5 mit einer Sicherheit gegen Fließen von 1,1 oder H7/s4? Wie weit runter darf man mit der Passung gehen?
Die hätten das Gehäuse viel genauer fertigen müssen, aber die Werte sind ja nun mal gegeben.
Bei so vielen Unklarheiten vergeht einem doch wirklich die Lust.[/quote]
was ist besser: H7/s5 mit einer Sicherheit gegen Fließen von 1,1 oder H7/s4? Wie weit runter darf man mit der Passung gehen?
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also ich hab s7 
kupfer meinte zu mir, man brauche die sicherheit bei der pressung in der passung nicht zu kontrollieren.
und ausserdem....
wie rechnet ihr denn?

nach
umformen und dann die passung berechnen...
und ich kann mir hier nicht vorstellen, dass FN eine zu große Pressung verursachen kann...

kupfer meinte zu mir, man brauche die sicherheit bei der pressung in der passung nicht zu kontrollieren.
und ausserdem....
wie rechnet ihr denn?
nach
und ich kann mir hier nicht vorstellen, dass FN eine zu große Pressung verursachen kann...
post++;
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du brauchst hier nicht mit Fn zu rechnen, da hats ne formel für die maximal übertragbare axialkraft (wenn kein moment anliegt, was hier der fall ist) in der das mü schon einfliesst....
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ich hab noch ne frage!
was verstehen die unter zusammenbauzeichnung? was gehört da alles dazu?
was verstehen die unter zusammenbauzeichnung? was gehört da alles dazu?
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Wie kann ich dieses blöde SF und SD bestimmen. Bitte ne Formel angeben, weil ich mir mit meinem Ergebnis sehr unsicher bin:
SD= sigma(bmax)/sigmaB bei mir kommt da was mit 17 raus!!!!
wobei ich das sigma(bmax) mit Frmax*(L-20)/Wb bestimmt habe
und SF??? da bekomm ich was mit 11 raus!
Kann das sein? Ich hab irgendwie voll die beschissenen Zahlen!
Help, please!!!!
SD= sigma(bmax)/sigmaB bei mir kommt da was mit 17 raus!!!!
wobei ich das sigma(bmax) mit Frmax*(L-20)/Wb bestimmt habe
und SF??? da bekomm ich was mit 11 raus!
Kann das sein? Ich hab irgendwie voll die beschissenen Zahlen!
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ich hab SF und SD nach FB3 und 4 im heft 1 gemacht.
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ich bekomm trotz meinen 900N auch SD=15 und SF=5 (mit E295), hab sowas in der richtung auch von andern gehört.
[quote]nebenbei hatte ich mir noch notiert, dass wir keine rillenkugellager nehmen sollten... ihr auch?[/quote]
hat jemand ne ahnung, warum nicht? hätte das ding jetzt mit zwei rillenkugellagern in fest-los-kombi gebaut....
[quote]nebenbei hatte ich mir noch notiert, dass wir keine rillenkugellager nehmen sollten... ihr auch?[/quote]
hat jemand ne ahnung, warum nicht? hätte das ding jetzt mit zwei rillenkugellagern in fest-los-kombi gebaut....
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bolzen gemacht, rolle gemacht, lager gesucht, soweit ok. muss ich jetzt auch noch nen lagerdeckel dür die rolle sowie distanzringe auf der well zeichnen oder gibts da (vorzugsweise im netz) nen katalog mit standardteilen? also die teile in solid zu machen ist ja kein ding, aber dann immer noch die ganzen tolleranzen und oberflächenangaben, das suckt irgendwie...
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Also ich hab mir notiert, dass Rillenkugellager erlaubt sind. Ich glaub er hat gesagt, dass die beiden Lager zum Beispiel aus Rillenkugellager bestehen können, müssen aber nicht. Keine Ahnung, wie ihr auf das Gegenteil kommt.
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Hi,
wie genau bestimme ich denn nun die Passung?
Auf Seite PA0 im Heft 1 steht H7/r6, heißt das, dass ich für ne H7er Bohrung nen r6er Bolzen nehme mit dem selben Durchmesser wie die Bohrung? Und dann steht bei den beiden Toleranzen ja immer nur ne positive Toleranz, in meinem Falle is das Loch 24mm im Durchmesser und es würde sich für H7 24mm + 21 ergeben und für r6 24mm + 41. Wenn ich jemand sage er soll ne Welle auf 24r6 drehen, dann kanns doch aber passieren, dass der genau 24mm dreht und wenn das Loch nun leicht im Durchmesser nach oben abweicht, dann ist ja keine Pressung mehr vorhanden. Wie also berechne ich meinen Bolzen bei vorgegebener Längskraft?
Stech da nich richtig durch.
wie genau bestimme ich denn nun die Passung?
Auf Seite PA0 im Heft 1 steht H7/r6, heißt das, dass ich für ne H7er Bohrung nen r6er Bolzen nehme mit dem selben Durchmesser wie die Bohrung? Und dann steht bei den beiden Toleranzen ja immer nur ne positive Toleranz, in meinem Falle is das Loch 24mm im Durchmesser und es würde sich für H7 24mm + 21 ergeben und für r6 24mm + 41. Wenn ich jemand sage er soll ne Welle auf 24r6 drehen, dann kanns doch aber passieren, dass der genau 24mm dreht und wenn das Loch nun leicht im Durchmesser nach oben abweicht, dann ist ja keine Pressung mehr vorhanden. Wie also berechne ich meinen Bolzen bei vorgegebener Längskraft?
Stech da nich richtig durch.
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danke @peek, das wollt ich hören 
Passungsberechnung machst du mit den Tabellen für ISO-Toleranzen (z.B. PA1-4), den Formeln aus Wn10/11 und dem µ aus Wn13 im Arbeitsheft.
Rechengang:
1.) aus deinem benötigten Fa dein benötigtes Pmin ausrechnen
2.) damit das benötigte Haftmaß Z (volles Innenteil, Gehäuse als sehr groß angenommen => DAa >> DF => QA=0, E Elastizitätsmodul)
3.) dazu Übermaßverlust draufrechnen (aus den Rauheiten der Kontaktflächen)
==>Mindestübermaß (also Abstand obere Toleranzfeldgrenze Bohrung zu untere Toleranzfeldgrenze Bolzen)
Jetzt Sicherheit gegen Fließen prüfen, und zwar fürs Außenteil (Grauguss!)
1.) zulässige Fugenpressung Pga
2.) für Pga wieder Z+ deltaU ausrechen
==>Höchstübermaß, sonst fließen! (Abstand untere Toleranzfeldgrenze Bohrung zu obere Bolzen)
Jetzt möglichst ein Toleranzfeld finden, das genau da rein paßt. Ist mitunter ziemlich knifflig, eventuell kann man den ganzen Bereich durch Anpassen von Rv nach oben oder unten verschieben.
Meine Frage steht noch: Was ist das kleinere Übel: Passung H7/s4 oder SF=1,1?

Passungsberechnung machst du mit den Tabellen für ISO-Toleranzen (z.B. PA1-4), den Formeln aus Wn10/11 und dem µ aus Wn13 im Arbeitsheft.
Rechengang:
1.) aus deinem benötigten Fa dein benötigtes Pmin ausrechnen
2.) damit das benötigte Haftmaß Z (volles Innenteil, Gehäuse als sehr groß angenommen => DAa >> DF => QA=0, E Elastizitätsmodul)
3.) dazu Übermaßverlust draufrechnen (aus den Rauheiten der Kontaktflächen)
==>Mindestübermaß (also Abstand obere Toleranzfeldgrenze Bohrung zu untere Toleranzfeldgrenze Bolzen)
Jetzt Sicherheit gegen Fließen prüfen, und zwar fürs Außenteil (Grauguss!)
1.) zulässige Fugenpressung Pga
2.) für Pga wieder Z+ deltaU ausrechen
==>Höchstübermaß, sonst fließen! (Abstand untere Toleranzfeldgrenze Bohrung zu obere Bolzen)
Jetzt möglichst ein Toleranzfeld finden, das genau da rein paßt. Ist mitunter ziemlich knifflig, eventuell kann man den ganzen Bereich durch Anpassen von Rv nach oben oder unten verschieben.
Meine Frage steht noch: Was ist das kleinere Übel: Passung H7/s4 oder SF=1,1?
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Ich geh beim Grauguß jetzt ohnehin bis zur Bruchgrenze. Damit krieg ich H7/s6.
Ich denke mal die Sicherheit SF von mind. 1,3 sollte man schon einplanen. Wenn du aber bei der zul. Fugenpressung die Bruchgrenze einsetzt reicht es. Da ich nur einen 20er Durchmesser hab, habe ich eigentlich auch keine andere Wahl.
Ich bleibe dabei: Die haben sich bei der Aufgabenstellung nicht viel Mühe gemacht (Aktion von 5 Minuten), und wir dürfens nun ausbaden.;-(
Ich denke mal die Sicherheit SF von mind. 1,3 sollte man schon einplanen. Wenn du aber bei der zul. Fugenpressung die Bruchgrenze einsetzt reicht es. Da ich nur einen 20er Durchmesser hab, habe ich eigentlich auch keine andere Wahl.
Ich bleibe dabei: Die haben sich bei der Aufgabenstellung nicht viel Mühe gemacht (Aktion von 5 Minuten), und wir dürfens nun ausbaden.;-(
Ich könnte im Leben viel erreichen, wenn ich nicht so saubescheuert wäre!
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seh ich auch so, finde da nur mit schönrechnen eine passung. bei der lagerauswahl sahs ähnlich aus, ein einziges lager passt... kann sein dass ich dumme werte hab aber so richtig durchdacht ist das alles nicht...
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1)
ich berechne gerade meine presspassung und stoße dabei auf folgende problematik:
haftbeiwerte nur für stahl-stahl und stahl-gg gegeben.
nehme ich stahl für den bolzen, brauche ich noch dessen rauhheit, e-modul und querkontraktionszahl - woher nehme ich die und welchen stahl nehme ich da überhaupt?
2)
fügen von außenring und stützrolle wollte ich auch per presspassung machen: muss ich hierfür was berechnen, oder reicht es einfach aus dem kapital PA einen geeigneten press- oder festsitz nehme?
3)
zur berechnung der faktoren X und Y: ich möchte 2 radialrillenkugellager nebeneinander machen. ist das nun ein zweireihiges lager? was setze ich für i ein?
irgendwie scheint es durch die gleichen lagerfaktoren ja keinen unterschied zu machen, ob ich nun ein oder zwei solche lager verbaue - im hinblick auf lebensdauer!?
- Editiert von Waschhausernst am 04.07.2006, 14:37 -
ich berechne gerade meine presspassung und stoße dabei auf folgende problematik:
haftbeiwerte nur für stahl-stahl und stahl-gg gegeben.
nehme ich stahl für den bolzen, brauche ich noch dessen rauhheit, e-modul und querkontraktionszahl - woher nehme ich die und welchen stahl nehme ich da überhaupt?
2)
fügen von außenring und stützrolle wollte ich auch per presspassung machen: muss ich hierfür was berechnen, oder reicht es einfach aus dem kapital PA einen geeigneten press- oder festsitz nehme?
3)
zur berechnung der faktoren X und Y: ich möchte 2 radialrillenkugellager nebeneinander machen. ist das nun ein zweireihiges lager? was setze ich für i ein?
irgendwie scheint es durch die gleichen lagerfaktoren ja keinen unterschied zu machen, ob ich nun ein oder zwei solche lager verbaue - im hinblick auf lebensdauer!?
- Editiert von Waschhausernst am 04.07.2006, 14:37 -
Wer den Hopfen nicht ehrt, ist das Bierchen nicht wert.
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Danke Ikarus.
Habs jetzt mal gerechnet.
Hab
.
Komme damit auf
bei Sf von 1.5
Da die Rauheit ja laut TP11 im AH nur zwischen 3.2 und 6.3*10^-3 mm liegen darf kommt man auf
deltaU von 0.8*(10+3.2) bis 0.8*(10+6.3). Wenn ich jetzt den Wellenmindestdurchmesser bestimmte mit
und den Wellenmaxdurchmesser mit
krieg ich Wellenabmaße von 24.033-24.041mm bei Sf=1 und ner Wellenrauhtiefe von 3.2. Ich find keine Toleranz die da passen würde
Hab ich mich verrechnet oder geht da die s4, die ja leider nich in dem Heftchen ist? Die Sicherheit ist auch nicht grade toll aber wenn ich hochgehe mit der Sicherheit dann kann ichs gleich vergessen.
Habs jetzt mal gerechnet.
Hab
Komme damit auf
Da die Rauheit ja laut TP11 im AH nur zwischen 3.2 und 6.3*10^-3 mm liegen darf kommt man auf
deltaU von 0.8*(10+3.2) bis 0.8*(10+6.3). Wenn ich jetzt den Wellenmindestdurchmesser bestimmte mit
