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hallo,alle
Bitte ich um Hilfe!
hat jmd die Infor Klausuren in letzten Jahren?
Im Forum finde ich nix.
und hab schon Angst von der Infor. Klausur...DLX verstehe ich ganz wenig bei Übungen.
Warum müssen wir diese altbackene Programsprache lernen?
hab keine Bock darauf...
Danke alle!
Bitte ich um Hilfe!
hat jmd die Infor Klausuren in letzten Jahren?
Im Forum finde ich nix.
und hab schon Angst von der Infor. Klausur...DLX verstehe ich ganz wenig bei Übungen.
Warum müssen wir diese altbackene Programsprache lernen?
hab keine Bock darauf...
Danke alle!
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Beim FSR liegt eine
- MrGroover
- Beiträge: 3593
- Registriert: 02.12.2003 09:48
- Name: Micha
- Geschlecht: männlich
- Studienrichtung: Elektrotechnik
- Matrikel: 2003
- Angestrebter Abschluss: Dipl-Ing.
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Also bei uns hat Prof. Hochberger noch ne Probeklausur gebracht und diese in der letzten Vorlesung besprochen... Die vom letzten Jahr findet man nebst Lösung auf seiner Seite.
-
- Beiträge: 238
- Registriert: 24.10.2006 18:48
- Geschlecht: männlich
- Studienrichtung: Elektrotechnik
- Matrikel: 2006
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die programmiersprache dient dazu prozessorvorgänge dir einfacher verständlich zu machen,
schreib dir einfach paar programme( 2 Zahlen addieren z.b.) und guck dir die pipelines an
dlx erfahrungen helfen dir erheblich beim einstieg in Assemblerprogrammierung
wenn ihr beim hochberger habt, dann gibs eigentlich auch ne probeklausur,
ansonsten isses eigentlich auch schade, dass der FSR keine weiteren Klausuren sammelt
PS: die übungen konnt ich auch nie vorbereiten und die lösungen wurden karg erklärt,
die Klausur war aber wesentlich einfacher
schreib dir einfach paar programme( 2 Zahlen addieren z.b.) und guck dir die pipelines an
dlx erfahrungen helfen dir erheblich beim einstieg in Assemblerprogrammierung
wenn ihr beim hochberger habt, dann gibs eigentlich auch ne probeklausur,
ansonsten isses eigentlich auch schade, dass der FSR keine weiteren Klausuren sammelt
PS: die übungen konnt ich auch nie vorbereiten und die lösungen wurden karg erklärt,
die Klausur war aber wesentlich einfacher
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es gibt zwei verschiedene probeklausuren, was gleichzeitig so ziemlich den gesamten fundus an aufgaben wiederspiegelt, die überhaupt dran gekommen sind und wohl auch in weiterer zukunft drankommen werden. wer die probeklausur gerechnet (und verstanden) hat, besteht die klausur. das ist ein versprechen.
\"Every gun that is made, every warship launched , every rocket fired, signifies in the final sense a theft from those who hunger and are not fed, those who are cold and not clothed.\"
-President Dwight D. Eisenhower
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[quote=MrGroover]Also bei uns hat Prof. Hochberger noch ne Probeklausur gebracht und diese in der letzten Vorlesung besprochen... Die vom letzten Jahr findet man nebst Lösung auf seiner Seite.[/quote]
Vielen Dank!
ich habe gerade geguckt.
aber schaffe ich die 4. 5. und 9. nicht...
Vielen Dank!
ich habe gerade geguckt.
aber schaffe ich die 4. 5. und 9. nicht...
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[quote=chris^^]es gibt zwei verschiedene probeklausuren, was gleichzeitig so ziemlich den gesamten fundus an aufgaben wiederspiegelt, die überhaupt dran gekommen sind und wohl auch in weiterer zukunft drankommen werden. wer die probeklausur gerechnet (und verstanden) hat, besteht die klausur. das ist ein versprechen.[/quote]
also,wie sind die zwei verschiedene Probeklausuren?ich habe nur eine auf seiner Seite.
na ja,wie viel prozent muss man erreichen,damit man bestehen kann?
hat er auch gesagt?
also,wie sind die zwei verschiedene Probeklausuren?ich habe nur eine auf seiner Seite.
na ja,wie viel prozent muss man erreichen,damit man bestehen kann?
hat er auch gesagt?
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Bestehen brauchte glaube 50% der Punkte.
Aber es stimmt,wenn man die Probeklausur hinbekommt,dann kann nix schiefgehen.
Die Aufgabentypen sind identisch.
Man muss auch nicht DLX programmieren können,da das nur ca. 15 von 100 Punkten ausmacht(bei uns zumindest).
Und Pipelining kann man auch hinbekommen,ohne DLX zu verstehen.
Kann allerdings nicht behaupten,dass ich irgendwelches Wissen von DLX für Assembler nutzen konnte...
Aber es stimmt,wenn man die Probeklausur hinbekommt,dann kann nix schiefgehen.
Die Aufgabentypen sind identisch.
Man muss auch nicht DLX programmieren können,da das nur ca. 15 von 100 Punkten ausmacht(bei uns zumindest).
Und Pipelining kann man auch hinbekommen,ohne DLX zu verstehen.
Kann allerdings nicht behaupten,dass ich irgendwelches Wissen von DLX für Assembler nutzen konnte...
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[quote=hypocrisy]Bestehen brauchte glaube 50% der Punkte.
Aber es stimmt,wenn man die Probeklausur hinbekommt,dann kann nix schiefgehen.
Die Aufgabentypen sind identisch.
Man muss auch nicht DLX programmieren können,da das nur ca. 15 von 100 Punkten ausmacht(bei uns zumindest).
Und Pipelining kann man auch hinbekommen,ohne DLX zu verstehen.
Kann allerdings nicht behaupten,dass ich irgendwelches Wissen von DLX für Assembler nutzen konnte...[/quote]
naja,ich bin ganz dafür.
Ohne DLX kann man auch die Klausur schafen.
15 von 100 Punkten spielen stimmt keine große Rolle. who wants?
ich schaue mal Pipelining an.Danke für die Tipps!!!
Aber es stimmt,wenn man die Probeklausur hinbekommt,dann kann nix schiefgehen.
Die Aufgabentypen sind identisch.
Man muss auch nicht DLX programmieren können,da das nur ca. 15 von 100 Punkten ausmacht(bei uns zumindest).
Und Pipelining kann man auch hinbekommen,ohne DLX zu verstehen.
Kann allerdings nicht behaupten,dass ich irgendwelches Wissen von DLX für Assembler nutzen konnte...[/quote]
naja,ich bin ganz dafür.
Ohne DLX kann man auch die Klausur schafen.
15 von 100 Punkten spielen stimmt keine große Rolle. who wants?
ich schaue mal Pipelining an.Danke für die Tipps!!!
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- Registriert: 24.10.2006 12:41
- Name: Mathias
- Geschlecht: männlich
- Studienrichtung: Informatik
- Matrikel: 2006
- Angestrebter Abschluss: Dipl-Ing.
- Wohnort: DD Neustadt
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Es gibt auch einen DLX-Simulator \"winDLX\" - Sich da einzufuchsen dauert 30min, aber danach kannste schön Programme (z.B. Beispielprogramme von Herrn Schöne) reinspielen und dir das Pipelining anschauen.
Klickst du hier!
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[quote=hypocrisy]Bestehen brauchte glaube 50% der Punkte.
Aber es stimmt,wenn man die Probeklausur hinbekommt,dann kann nix schiefgehen.
Die Aufgabentypen sind identisch.
Man muss auch nicht DLX programmieren können,da das nur ca. 15 von 100 Punkten ausmacht(bei uns zumindest).
Und Pipelining kann man auch hinbekommen,ohne DLX zu verstehen.
Kann allerdings nicht behaupten,dass ich irgendwelches Wissen von DLX für Assembler nutzen konnte...[/quote]
In der Probeklausur gibt es folgende Punkte:
Aufgabe 4 15 Punkte
Aufgabe 5 10 \"
Aufgabe 9 20 \"
------
45 Punkte !!!
====
Heute wird kaum noch eine spezielle Hardware für irgend ein Problem gebaut. Fast alle Aufgaben der Steuerung, Regelung und Automation wird mit Mikrokontrollern, FPGAs oder anderer programmierbarer Logik realisiert. Auch in FPFAs werden dabei Softkontroller eingesetzt. Leider gibt es viele verschiedene Kontroller von denen jeder einen völllig anderen Befehlssatz hat. Die 3 Befehlssätze die in der Übung besprochen wurden sind dabei sehr ähnlich zu den im Einsatz befindlichen Kontrollern. Der größte Teil der noch heute eingesetzten Mikrokontroller sind dabei noch 8 Bit Kontroller, da sie immer noch viel billiger sind als modernere 16 oder 32 Bit Systeme. Und wenn Geräte in mehreren Millionen Stück hergestellt werden, wird immer der Kontroller eingesetzt, der absolut der billigste ist und die Aufgabe noch lösen kann. Da es bei Mikrokontrollern nur sehr wenig Speicher gibt und auch kein Betriebssystem, muss man alles selbst schreiben. Auch die Interface Programme mit Interrupt Behandlung. Das ist in einer Hochsprache nicht alles möglich. Teile der Programme müssen immer in Assembler geschrieben werden, und die Assembler sind für jeden Prozessor anders. Als E-Techniker wird keiner daran auf dauer vorbei kommen!
Aber es stimmt,wenn man die Probeklausur hinbekommt,dann kann nix schiefgehen.
Die Aufgabentypen sind identisch.
Man muss auch nicht DLX programmieren können,da das nur ca. 15 von 100 Punkten ausmacht(bei uns zumindest).
Und Pipelining kann man auch hinbekommen,ohne DLX zu verstehen.
Kann allerdings nicht behaupten,dass ich irgendwelches Wissen von DLX für Assembler nutzen konnte...[/quote]
In der Probeklausur gibt es folgende Punkte:
Aufgabe 4 15 Punkte
Aufgabe 5 10 \"
Aufgabe 9 20 \"
------
45 Punkte !!!
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Heute wird kaum noch eine spezielle Hardware für irgend ein Problem gebaut. Fast alle Aufgaben der Steuerung, Regelung und Automation wird mit Mikrokontrollern, FPGAs oder anderer programmierbarer Logik realisiert. Auch in FPFAs werden dabei Softkontroller eingesetzt. Leider gibt es viele verschiedene Kontroller von denen jeder einen völllig anderen Befehlssatz hat. Die 3 Befehlssätze die in der Übung besprochen wurden sind dabei sehr ähnlich zu den im Einsatz befindlichen Kontrollern. Der größte Teil der noch heute eingesetzten Mikrokontroller sind dabei noch 8 Bit Kontroller, da sie immer noch viel billiger sind als modernere 16 oder 32 Bit Systeme. Und wenn Geräte in mehreren Millionen Stück hergestellt werden, wird immer der Kontroller eingesetzt, der absolut der billigste ist und die Aufgabe noch lösen kann. Da es bei Mikrokontrollern nur sehr wenig Speicher gibt und auch kein Betriebssystem, muss man alles selbst schreiben. Auch die Interface Programme mit Interrupt Behandlung. Das ist in einer Hochsprache nicht alles möglich. Teile der Programme müssen immer in Assembler geschrieben werden, und die Assembler sind für jeden Prozessor anders. Als E-Techniker wird keiner daran auf dauer vorbei kommen!
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[quote=InfoScö][quote=hypocrisy]Bestehen brauchte glaube 50% der Punkte.
Aber es stimmt,wenn man die Probeklausur hinbekommt,dann kann nix schiefgehen.
Die Aufgabentypen sind identisch.
Man muss auch nicht DLX programmieren können,da das nur ca. 15 von 100 Punkten ausmacht(bei uns zumindest).
Und Pipelining kann man auch hinbekommen,ohne DLX zu verstehen.
Kann allerdings nicht behaupten,dass ich irgendwelches Wissen von DLX für Assembler nutzen konnte...[/quote]
In der Probeklausur gibt es folgende Punkte:
Aufgabe 4 15 Punkte
Aufgabe 5 10 \"
Aufgabe 9 20 \"
------
45 Punkte !!!
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Heute wird kaum noch eine spezielle Hardware für irgend ein Problem gebaut. Fast alle Aufgaben der Steuerung, Regelung und Automation wird mit Mikrokontrollern, FPGAs oder anderer programmierbarer Logik realisiert. Auch in FPFAs werden dabei Softkontroller eingesetzt. Leider gibt es viele verschiedene Kontroller von denen jeder einen völllig anderen Befehlssatz hat. Die 3 Befehlssätze die in der Übung besprochen wurden sind dabei sehr ähnlich zu den im Einsatz befindlichen Kontrollern. Der größte Teil der noch heute eingesetzten Mikrokontroller sind dabei noch 8 Bit Kontroller, da sie immer noch viel billiger sind als modernere 16 oder 32 Bit Systeme. Und wenn Geräte in mehreren Millionen Stück hergestellt werden, wird immer der Kontroller eingesetzt, der absolut der billigste ist und die Aufgabe noch lösen kann. Da es bei Mikrokontrollern nur sehr wenig Speicher gibt und auch kein Betriebssystem, muss man alles selbst schreiben. Auch die Interface Programme mit Interrupt Behandlung. Das ist in einer Hochsprache nicht alles möglich. Teile der Programme müssen immer in Assembler geschrieben werden, und die Assembler sind für jeden Prozessor anders. Als E-Techniker wird keiner daran auf dauer vorbei kommen![/quote]
na gut! jetzt die 5. und 9. kann ich schon.
und vorher habe ich auch Delphi und C++ gelernt,und kann problemlos programmieren.
aber derzeit nutzen ganz wenige Leute noch DLX zum Programmieren...
Aber es stimmt,wenn man die Probeklausur hinbekommt,dann kann nix schiefgehen.
Die Aufgabentypen sind identisch.
Man muss auch nicht DLX programmieren können,da das nur ca. 15 von 100 Punkten ausmacht(bei uns zumindest).
Und Pipelining kann man auch hinbekommen,ohne DLX zu verstehen.
Kann allerdings nicht behaupten,dass ich irgendwelches Wissen von DLX für Assembler nutzen konnte...[/quote]
In der Probeklausur gibt es folgende Punkte:
Aufgabe 4 15 Punkte
Aufgabe 5 10 \"
Aufgabe 9 20 \"
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45 Punkte !!!
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Heute wird kaum noch eine spezielle Hardware für irgend ein Problem gebaut. Fast alle Aufgaben der Steuerung, Regelung und Automation wird mit Mikrokontrollern, FPGAs oder anderer programmierbarer Logik realisiert. Auch in FPFAs werden dabei Softkontroller eingesetzt. Leider gibt es viele verschiedene Kontroller von denen jeder einen völllig anderen Befehlssatz hat. Die 3 Befehlssätze die in der Übung besprochen wurden sind dabei sehr ähnlich zu den im Einsatz befindlichen Kontrollern. Der größte Teil der noch heute eingesetzten Mikrokontroller sind dabei noch 8 Bit Kontroller, da sie immer noch viel billiger sind als modernere 16 oder 32 Bit Systeme. Und wenn Geräte in mehreren Millionen Stück hergestellt werden, wird immer der Kontroller eingesetzt, der absolut der billigste ist und die Aufgabe noch lösen kann. Da es bei Mikrokontrollern nur sehr wenig Speicher gibt und auch kein Betriebssystem, muss man alles selbst schreiben. Auch die Interface Programme mit Interrupt Behandlung. Das ist in einer Hochsprache nicht alles möglich. Teile der Programme müssen immer in Assembler geschrieben werden, und die Assembler sind für jeden Prozessor anders. Als E-Techniker wird keiner daran auf dauer vorbei kommen![/quote]
na gut! jetzt die 5. und 9. kann ich schon.
und vorher habe ich auch Delphi und C++ gelernt,und kann problemlos programmieren.
aber derzeit nutzen ganz wenige Leute noch DLX zum Programmieren...
Suche Infor-Klausuren
Herr Schöne weiß schon, wovon er redet.
\"Every gun that is made, every warship launched , every rocket fired, signifies in the final sense a theft from those who hunger and are not fed, those who are cold and not clothed.\"
-President Dwight D. Eisenhower
-President Dwight D. Eisenhower