Hat jemand von euch Aufgabe 9 gelöst? Wie kommt man durch Entwickeln eines Taylorpolynoms auf das, was da in der Lösung steht

Wo genau klemmt es denn? Das müsste doch die Aufgabe sein, welche wir in der ersten Übung hatten. Du gewinnst durch die Taylorentwicklung im Arbeitspunkt eine Linearisierung für kleine Abweichungen um den Arbeitspunkt (analog Kleinsignalverhalten).aennchen hat geschrieben:Ich hab eigentlich vor, alle * Aufgaben zu rechnen, scheitere aber schon an der ersten.
Hat jemand von euch Aufgabe 9 gelöst? Wie kommt man durch Entwickeln eines Taylorpolynoms auf das, was da in der Lösung steht
alle 36 *-Aufgaben? da hast du ja was vor dirIch hab eigentlich vor, alle * Aufgaben zu rechnen
Ich bin optimistischlaces hat geschrieben:alle 36 *-Aufgaben? da hast du ja was vor dirIch hab eigentlich vor, alle * Aufgaben zu rechnen
mmh..vor dem gleichen Problem stand ich auch..Stryker44 hat geschrieben:Ich bin jetzt auch bei Aufgabe 23 angekommen.
Ich verstehe auch nicht, warum das zweite PT1-Glied in der Rückführung drin ist.
Dann kann man die Näherungen des Hurwitzkriteriums nicht anwenden.
Auch das BODE Diagramm in der Lösung passt irgendwie nicht zum gezeichneten Blockschaltbild.
Zuerst habe ich die gleiche Meinung wie du, ein äquivalentes Blockschaltbild auszufinden, aber sofort finde ich dass das komisch ist. Wenn das Messglied im Vorwärtszweig liegt, ist alles ganz in Ordnung und gleich wie die Lösung bis auf dem Blockschaltbild. Aber wenn das Messglied wie das gegebene Blockschaltbild im Rückwärtszweig liegt, und durch eine äquivalente Methode kann man die folgende Aufgabe lösen, und die gleiche Lösung bekommen. Das bedeutet die beiden Blockschaltbilden gleichwertig, das ist aufjedenfall falsch.Stryker44 hat geschrieben:Also das Messglied im Rückwärtszweig ist doch richtig so, wie in der Musterlösung. Die haben dann, um trotzdem NYQUIST anwenden zu können, das Messglied in den Vorwärtszweig reingezogen, dazu muss dann am Ausgang, nach der Verzweigung noch das inverse Messglied rein. (siehe Regeln für Rechnen mit Blockschaltbildern.)
meine Frage ist, mit einem Dynamik in der Rückkopplung ist die Nährungsformell nicht gültig, dann dürfte man nicht einfach durch Ü+Phi=70Grad mit gegebenen Ü entsprechende Phi auszureichnen. Dann wie kann man die Aufgabe lösen?tuxianer hat geschrieben:Wo genau liegt jetzt euer Problem? Dass das Messglied in die Rückführung kommt ist richtig so, wie ihr ja schon festgestellt habt. Jetzt untersucht man mittels Nyquist die Stabilität des geschlossenen Kreises anhand des offenen Kreises, zu welchem das Messglied eben dazugehört.
Nyquist gilt nur, wenn im Rückzweig keine relevante Dynamik verbaut ist.tuxianer hat geschrieben:Wo genau liegt jetzt euer Problem? Dass das Messglied in die Rückführung kommt ist richtig so, wie ihr ja schon festgestellt habt. Jetzt untersucht man mittels Nyquist die Stabilität des geschlossenen Kreises anhand des offenen Kreises, zu welchem das Messglied eben dazugehört.
Also Nyquist gilt, egal was in der Rückführung ist. Was nicht gilt, ist diese Näherungsformel. Hierbei bringt es dir aber nichts, wenn du das Messglied in die obere Strecke ziehst. Dann bekommst du das inverse Glied an den Ausgang, wofür die Näherungsformel genau so nicht geschaffen wurde.aennchen hat geschrieben:Nyquist gilt nur, wenn im Rückzweig keine relevante Dynamik verbaut ist.tuxianer hat geschrieben:Wo genau liegt jetzt euer Problem? Dass das Messglied in die Rückführung kommt ist richtig so, wie ihr ja schon festgestellt habt. Jetzt untersucht man mittels Nyquist die Stabilität des geschlossenen Kreises anhand des offenen Kreises, zu welchem das Messglied eben dazugehört.
Man müsste also den Block in der Rückführung in den Vorwärtszweig transformieren, um das lösen zu können.
Die Glieder in der Rückführung musst du für Nyquist immer mitnehmen, da sie zum offenen Kreis gehören. Die Näherungsformel gilt dann aber theoretisch trotzdem nicht, oder wenn nur sehr bedingt.tortue hat geschrieben:heißt das jetzt wenn ich bei der überführungsfunktion des offenen Kreises die Dynamik reinrechne, dass ich die formeln für transientes VErhalten nehmen darf????
na du kannst doch ü und tr ablesen und dann mit der näherungsfomel omega ausrechnenicerlee hat geschrieben:eine dumme Frage, wie rechnet man Aufg.26 a) wie die gegebene Lösung aus? (omega_D= 2,7rad/s)
Ja, mit der Anstiegszeit 0,65s, und dann? 1,5/0,65? ungefähr 2,3rad/sgoetz hat geschrieben:Wenn du dir auf AT03 - 15 "Zeitbereich geschlossener Kreis" anschaust siehst du wie man die Anstiegszeit t_r bestimmt. Und dann kannst du mit der bekannten Näherung omega_d bestimmen!
also, verstehe ich... vielen Dankgoetz hat geschrieben:Nein die Anstiegszeit ist nur so ungefähr 0.5 s / 0.55 s. Du musst ja eine Tangente bei 50 % des Sollwertes anlegen, um die Ansteigszeit zu bestimmen, das ist nicht direkt der Schnittpunkt mit dem Sollwert!