Also der Typ hat einige Zettel mitgebracht und diese verkehrtrum auf den Tisch gelegt. Jeder musste einen ziehen und bearbeiten:
d.h. es war immer nur eine von diesen Aufgaben zu bearbeiten
1. Transistorschalter mit Kapazität zwischen C und E und Widerstand und Spannungsquelle(sihe 3. Vorbereitungsaufgabe)
Dgl für Einschalt und Ausschaltvorgang und die Lösungen für die entsprechenden Anfangsbedingungen.
2. Strom-Spannungsbeziehung an Spule und Induktivität malen und erklären
Warum ist der Verlauf der Strom-Spannungskennlinie an einer Induktivität so wie er ist? (also mit Selbstinduktion halt)
3. Transistorschalter: ua-ue Kennlinie einzelne teile beschriften und zugehörige ersatzschaltbilder malen
4. Bestimmung von tau aus der Kennlinie und Bestimmung von U0,1 und U0,9
Es gab noch mehr Fragen, aber die weis ich nicht. Also ergänzt mal fleissig...
6. (den genauen Wortlaut der Aufgabe weiss ich leider nicht)
Erklähren sie die Verfahren zur Bestimmung der Zeitkonstante tau. Die Verfahren: Bestimmung mittels der Halbwertszeit "th", Bestimmung mittels Anstiegs und Abfallzeit tr (t=0,9t-0,1t) und tf
Das war echt meines Erachtens die schlimmste Aufgabe...allerdings war der Betreuer sehr human mit der Bewertung
Eingangstest ET II/1 (2)
Aufgaben:
1. drei merkmale von realen und idealen schalter nennen
2.
1. Strom/Spannungsbeziehung bei R, L und C
2. qualitative skizzen bei sprungenhaftem anstieg von strom/spannung bei diesen bauteilen
3. geg: einfacher R-C reihenkreis mit spannungsquelle (rechteck)
1. tau berechnen
2. dgls beim aus.- und einschalten angeben
3. graphen von u(t) über der kapazität in ein diagramm einzeichnen (mit einschalt.- und ausschaltvorgang)
Lösungen:
1. ideal: nicht kapazitiv belastet, kein innenwiderstand, keine prellung, keine zeitverzögerung beim schalten, real: das gegenteil halt
Wir hatten Donnerstag das Praktikum, man hat mal was beim Praktikum gelernt, Betreuer total entspannt
1. Vergleichen Sie den idealen mit dem realen Schalter. Nennen Sie jeweils 3 Merkmale. [1P]
2. Nennen Sie die Strom-Spannungsbeziehungen an Widerstand, Spule und Kondensator im Zeitbereich. Zeichnen Sie die zugehörigen Diagramme. Wie reagieren die einzelnen Bauelemente auf einen Strom- und Spannungssprung. [3P]
3. Gegeben war ein RC-Kreis mit Eingangsspannung U0 = 5V [Rechteckspannung]. Zeichhnen Sie den Spannungsverlauf von Uc qualitativ in das Diagramm ein. [Diagramm mit U0 drin, war vorgegeben]. [2P]
4. Wieder RC-Kreis aus 3. bei t=0 ist der Kondensator leer/ entladen. Stellen Sie die DGL für den Lade- und Entladevorgang auf und bestimmen Sie rechnerisch uca(t0), uca(t1), uce(t1), uce(t2). [Im Bereich 0<t<t1=3tau ist die Rechteckspannung u0 an [5V] und um Bereich t1<t<t2=6tau ist die Rechteckspannung auf 0V]. Allgemeine Lösungsformel der DGL war als Hinweis angegeben. [4P]
Schaf hat geschrieben:Wir hatten Donnerstag das Praktikum, man hat mal was beim Praktikum gelernt, Betreuer total entspannt
1. Vergleichen Sie den idealen mit dem realen Schalter. Nennen Sie jeweils 3 Merkmale. [1P]
2. Nennen Sie die Strom-Spannungsbeziehungen an Widerstand, Spule und Kondensator im Zeitbereich. Zeichnen Sie die zugehörigen Diagramme. Wie reagieren die einzelnen Bauelemente auf einen Strom- und Spannungssprung. [3P]
3. Gegeben war ein RC-Kreis mit Eingangsspannung U0 = 5V [Rechteckspannung]. Zeichhnen Sie den Spannungsverlauf von Uc qualitativ in das Diagramm ein. [Diagramm mit U0 drin, war vorgegeben]. [2P]
4. Wieder RC-Kreis aus 3. bei t=0 ist der Kondensator leer/ entladen. Stellen Sie die DGL für den Lade- und Entladevorgang auf und bestimmen Sie rechnerisch uca(t0), uca(t1), uce(t1), uce(t2). [Im Bereich 0<t<t1=3tau ist die Rechteckspannung u0 an [5V] und um Bereich t1<t<t2=6tau ist die Rechteckspannung auf 0V]. Allgemeine Lösungsformel der DGL war als Hinweis angegeben. [4P]
Der Test am letzten Donnerstag war identisch mit diesem aus vergangenem Jahr.
Lediglich in Aufgabe 1 wurden nur Zwei Merkmale idealer / realer Schalter erfragt, nicht drei.
Also bei uns musste jeder einen Zettel ziehen mit einer Frage drauf: gab von einfachen fragen- vergleich realer-idealer Schalter- bis zu Vergleich von Transistorschalter mit idealen Schalter in nem Diagramm und iwelche DGL aus ner Schaltung aufstellen, ziemlich viele Fragen man sollte sich auf jedenfall die Ersatzschaltbilder mit dem Transistor anschauen und wenigstens mal das Skript und die Aufgaben im Protokoll anschauen
Schaf hat geschrieben:Wir hatten Donnerstag das Praktikum, man hat mal was beim Praktikum gelernt, Betreuer total entspannt
1. Vergleichen Sie den idealen mit dem realen Schalter. Nennen Sie jeweils 3 Merkmale. [1P]
2. Nennen Sie die Strom-Spannungsbeziehungen an Widerstand, Spule und Kondensator im Zeitbereich. Zeichnen Sie die zugehörigen Diagramme. Wie reagieren die einzelnen Bauelemente auf einen Strom- und Spannungssprung. [3P]
3. Gegeben war ein RC-Kreis mit Eingangsspannung U0 = 5V [Rechteckspannung]. Zeichhnen Sie den Spannungsverlauf von Uc qualitativ in das Diagramm ein. [Diagramm mit U0 drin, war vorgegeben]. [2P]
4. Wieder RC-Kreis aus 3. bei t=0 ist der Kondensator leer/ entladen. Stellen Sie die DGL für den Lade- und Entladevorgang auf und bestimmen Sie rechnerisch uca(t0), uca(t1), uce(t1), uce(t2). [Im Bereich 0<t<t1=3tau ist die Rechteckspannung u0 an [5V] und um Bereich t1<t<t2=6tau ist die Rechteckspannung auf 0V]. Allgemeine Lösungsformel der DGL war als Hinweis angegeben. [4P]
Also der Typ hat einige Zettel mitgebracht und diese verkehrtrum auf den Tisch gelegt. Jeder musste einen ziehen und bearbeiten:
d.h. es war immer nur eine von diesen Aufgaben zu bearbeiten
1. Transistorschalter mit Kapazität zwischen C und E und Widerstand und Spannungsquelle(sihe 3. Vorbereitungsaufgabe)
Dgl für Einschalt und Ausschaltvorgang und die Lösungen für die entsprechenden Anfangsbedingungen.
2. Strom-Spannungsbeziehung an Spule und Induktivität malen und erklären
Warum ist der Verlauf der Strom-Spannungskennlinie an einer Induktivität so wie er ist? (also mit Selbstinduktion halt)
3. Transistorschalter: ua-ue Kennlinie einzelne teile beschriften und zugehörige ersatzschaltbilder malen
4. Bestimmung von tau aus der Kennlinie und Bestimmung von U0,1 und U0,9
Es gab noch mehr Fragen, aber die weis ich nicht. Also ergänzt mal fleissig...
6. (den genauen Wortlaut der Aufgabe weiss ich leider nicht)
Erklähren sie die Verfahren zur Bestimmung der Zeitkonstante tau. Die Verfahren: Bestimmung mittels der Halbwertszeit "th", Bestimmung mittels Anstiegs und Abfallzeit tr (t=0,9t-0,1t) und tf
Das war echt meines Erachtens die schlimmste Aufgabe...allerdings war der Betreuer sehr human mit der Bewertung
War bei uns auch so. Der Zettel, auf dem Hinten was draufgekritzelt war, war Aufgabe 4.
Ich war dieses mal der Glückliche, der Aufgabe 5 ziehen durfte. Bei dieser sollte man die DGL aus Experiment 5 herleiten(nachdem man sich das Ersatzschaltbild aufgezeichnet hat und die U-I-Beziehungen für R, L und C hingeschrieben hat ist das eigentlich eine leichte Aufgabe --> Maschensatz + Knotensatz = win), das charakteritische Polynom aufstellen und Eigenwerte angeben. Dazu noch Anfangsbedingungen angeben, die nötig sind um die DGL zu lösen.
Wie schon oben gesagt bringt der Betreuer wirklich 12 verschiedene Zettel mit und jeden zieht einen und den muss man dann beantworten.
Kommentar vom Betreuer: "Keiner kann durchfallen"
PS: der Zettel mit dem Smily hinten drauf ist die Aufgabe mit der Strom-Spannungsbeziehung von R, L und C
Schaf hat geschrieben:Wir hatten Donnerstag das Praktikum, man hat mal was beim Praktikum gelernt, Betreuer total entspannt
1. Vergleichen Sie den idealen mit dem realen Schalter. Nennen Sie jeweils 3 Merkmale. [1P]
2. Nennen Sie die Strom-Spannungsbeziehungen an Widerstand, Spule und Kondensator im Zeitbereich. Zeichnen Sie die zugehörigen Diagramme. Wie reagieren die einzelnen Bauelemente auf einen Strom- und Spannungssprung. [3P]
3. Gegeben war ein RC-Kreis mit Eingangsspannung U0 = 5V [Rechteckspannung]. Zeichhnen Sie den Spannungsverlauf von Uc qualitativ in das Diagramm ein. [Diagramm mit U0 drin, war vorgegeben]. [2P]
4. Wieder RC-Kreis aus 3. bei t=0 ist der Kondensator leer/ entladen. Stellen Sie die DGL für den Lade- und Entladevorgang auf und bestimmen Sie rechnerisch uca(t0), uca(t1), uce(t1), uce(t2). [Im Bereich 0<t<t1=3tau ist die Rechteckspannung u0 an [5V] und um Bereich t1<t<t2=6tau ist die Rechteckspannung auf 0V]. Allgemeine Lösungsformel der DGL war als Hinweis angegeben. [4P]
Genauso war es heute auch bei uns
Bei 3. wurde zusätzlich noch die Berechnung von Tau verlangt, R und C gegeben (100kOh,12nF). Ansonsten 1:1 wie gehabt.
Schaf hat geschrieben:Wir hatten Donnerstag das Praktikum, man hat mal was beim Praktikum gelernt, Betreuer total entspannt
1. Vergleichen Sie den idealen mit dem realen Schalter. Nennen Sie jeweils 3 Merkmale. [1P]
2. Nennen Sie die Strom-Spannungsbeziehungen an Widerstand, Spule und Kondensator im Zeitbereich. Zeichnen Sie die zugehörigen Diagramme. Wie reagieren die einzelnen Bauelemente auf einen Strom- und Spannungssprung. [3P]
3. Gegeben war ein RC-Kreis mit Eingangsspannung U0 = 5V [Rechteckspannung]. Zeichhnen Sie den Spannungsverlauf von Uc qualitativ in das Diagramm ein. [Diagramm mit U0 drin, war vorgegeben]. [2P]
4. Wieder RC-Kreis aus 3. bei t=0 ist der Kondensator leer/ entladen. Stellen Sie die DGL für den Lade- und Entladevorgang auf und bestimmen Sie rechnerisch uca(t0), uca(t1), uce(t1), uce(t2). [Im Bereich 0<t<t1=3tau ist die Rechteckspannung u0 an [5V] und um Bereich t1<t<t2=6tau ist die Rechteckspannung auf 0V]. Allgemeine Lösungsformel der DGL war als Hinweis angegeben. [4P]
Genauso war es heute auch bei uns
Bei 3. wurde zusätzlich noch die Berechnung von Tau verlangt, R und C gegeben (100kOh,12nF). Ansonsten 1:1 wie gehabt.
War bei uns gestern auch genauso. Selbst Werte (100k und 12nF) waren gleich!
Als Betreuer hatten wir Dr.-Ing. Norbert Gust. War im Prinzip wieder obiges Antestat. Hier mal mit Lösungweg. Für die Berechnung von bekommt jeder etwas andere Bauelementwerte für Widerstand (1k, 10k, 100k) und Kondensator (12uF/nF/pF) vorgegeben.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Bei uns im Eingangstest kam u.a. die Aufgabe mit der Übersicht über die Grundschaltelemente, wo man ja das Verhalten bei Spannungs- und Stromsprüngen eintragen sollte. Da hat ihm die hier angebotene Lösung nicht gereicht:
=> anstelle von U und I linear (funktionsabhängig), wollte er stetig haben
=> U->Inf bzw I->Inf hat er zwar akzeptiert, aber er wollte zusätzlich eigentlich noch hören, dass ein I- bzw U-Sprung nicht erlaubt ist (wegen der Stetigkeit)
1. Vergleichen Sie den idealen mit dem realen Schalter. Nennen Sie jeweils 3 Merkmale. [1P]
2. Nennen Sie die Strom-Spannungsbeziehungen an Widerstand, Spule und Kondensator im Zeitbereich. Zeichnen Sie die zugehörigen Diagramme. Wie reagieren die einzelnen Bauelemente auf einen Strom- und Spannungssprung. [3P]
3. Gegeben war ein RC-Kreis mit Eingangsspannung U0 = 5V [Rechteckspannung]. Zeichnen Sie den Spannungsverlauf von Uc qualitativ in das Diagramm ein. [Diagramm mit U0 drin, war vorgegeben]. [2P]
4. Wieder RC-Kreis aus 3. bei t=0 ist der Kondensator leer/ entladen. Stellen Sie die DGL für den Lade- und Entladevorgang auf und bestimmen Sie rechnerisch uca(t0), uca(t1), uce(t1), uce(t2). [Im Bereich 0<t<t1=3tau ist die Rechteckspannung u0 an [5V] und um Bereich t2<t<t3=6tau ist die Rechteckspannung auf 0V]. Allgemeine Lösungsformel der DGL war als Hinweis angegeben. [4P]
Bei der 4. Aufgabe habe ich es komplizierter gemacht, als nötig. Da war, nicht wie in der VA-Aufgabe verlangt, dass man nach t auflöst, sondern dass man einfach die 3tau/6tau einsetzt und die Spannungswerte ausrechnet. Allein dafür, dass man beim Einschalten U(t0) = 0V und beim Ausschalten U(t2) = 5V fest legt, gab je einen Punkt.
Ach und bei 3. War noch die Zeitkonstante gefragt (tau = C * R) , Herleitung -> I = C dU/dt > I dt = C dU > I t = C U > t = C U/I = C R
Schaf hat geschrieben:Wir hatten Donnerstag das Praktikum, man hat mal was beim Praktikum gelernt, Betreuer total entspannt
1. Vergleichen Sie den idealen mit dem realen Schalter. Nennen Sie jeweils 3 Merkmale. [1P]
2. Nennen Sie die Strom-Spannungsbeziehungen an Widerstand, Spule und Kondensator im Zeitbereich. Zeichnen Sie die zugehörigen Diagramme. Wie reagieren die einzelnen Bauelemente auf einen Strom- und Spannungssprung. [3P]
3. Gegeben war ein RC-Kreis mit Eingangsspannung U0 = 5V [Rechteckspannung]. Zeichhnen Sie den Spannungsverlauf von Uc qualitativ in das Diagramm ein. [Diagramm mit U0 drin, war vorgegeben]. [2P]
4. Wieder RC-Kreis aus 3. bei t=0 ist der Kondensator leer/ entladen. Stellen Sie die DGL für den Lade- und Entladevorgang auf und bestimmen Sie rechnerisch uca(t0), uca(t1), uce(t1), uce(t2). [Im Bereich 0<t<t1=3tau ist die Rechteckspannung u0 an [5V] und um Bereich t1<t<t2=6tau ist die Rechteckspannung auf 0V]. Allgemeine Lösungsformel der DGL war als Hinweis angegeben. [4P]
Genauso war es heute auch bei uns
Bei 3. wurde zusätzlich noch die Berechnung von Tau verlangt, R und C gegeben (100kOh,12nF). Ansonsten 1:1 wie gehabt.
Kann mich dem Thread nur anschließen gleicher Test , heiß glaub ich Krause. Der Betreuer war außerdem super entspannt und half einem auch bei Problemen mit den Geräten und dem Schaltungsaufbau
Schaf hat geschrieben:Wir hatten Donnerstag das Praktikum, man hat mal was beim Praktikum gelernt, Betreuer total entspannt
1. Vergleichen Sie den idealen mit dem realen Schalter. Nennen Sie jeweils 3 Merkmale. [1P]
2. Nennen Sie die Strom-Spannungsbeziehungen an Widerstand, Spule und Kondensator im Zeitbereich. Zeichnen Sie die zugehörigen Diagramme. Wie reagieren die einzelnen Bauelemente auf einen Strom- und Spannungssprung. [3P]
3. Gegeben war ein RC-Kreis mit Eingangsspannung U0 = 5V [Rechteckspannung]. Zeichhnen Sie den Spannungsverlauf von Uc qualitativ in das Diagramm ein. [Diagramm mit U0 drin, war vorgegeben]. [2P]
4. Wieder RC-Kreis aus 3. bei t=0 ist der Kondensator leer/ entladen. Stellen Sie die DGL für den Lade- und Entladevorgang auf und bestimmen Sie rechnerisch uca(t0), uca(t1), uce(t1), uce(t2). [Im Bereich 0<t<t1=3tau ist die Rechteckspannung u0 an [5V] und um Bereich t1<t<t2=6tau ist die Rechteckspannung auf 0V]. Allgemeine Lösungsformel der DGL war als Hinweis angegeben. [4P]
Genauso war es heute auch bei uns
Bei 3. wurde zusätzlich noch die Berechnung von Tau verlangt, R und C gegeben (100kOh,12nF). Ansonsten 1:1 wie gehabt.
Das war auch unser Test. Seid aber vorsichtig mit der Kurve in 3., der Kondensator lädt sich nicht ganz auf und entlädt sich nicht ganz. Das bekommt man auch bei den Lösungen der DGL in Aufgabe 4
Kleines Update von 2016:
Der alte Versuch 2-1 ist jetzt der Versuch 2-2.
Eingangstest war identisch zu dem von 2015 (s. Foto von Spinnefarn).
Auch dieses mal wieder entspannter Betreuer. Ich kann nur empfehlen, vor dem Praktikum schonmal in die Laborräume zu gehen und das ganze auszuprobieren. Einfach mal ein bisschen am Oszilloskop rumspielen.
Hey, hier mal der Eingangstest von gestern aus dem Gedächtnis rekonstruiert:
Aufgabe 1:
Zeichnen sie die Zeitverläufe von R, L, C, Stetigkeit und Aussage über Sprünge, Formeln (Def.)
(3 Pkte.)
Aufgabe 2:
Gegeben war ne Transistorschaltung (identisch wie in der PK Aufgabenstellung, ohne Kondensator), Transferkennlinie zeichnen und die 3 Bereiche benennen (1. Sperr, 2. Durchlass, 3. Übersteuerung), dann mithilfe vom ESB für die 3 Fälle Ua als Fkt. von Us angeben (1. Ua=Us, 2. Ua per rechte Masche bestimmen, 3. Ua=0)
(5 Pkte.)
Aufgabe 3:
Zeitkonstante Tau berechnen (C, R gegeben) & Verlauf des Ladevorgangs des Kondensators zeichnen
(2 Pkte.)
-- Der Betreuer war cool drauf und sehr hilfsbereit --