Protokolle
- Hans Oberlander
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Protokolle
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I'm from Las Vegas and I say kill 'em all.
http://www.youtube.com/watch?v=pSRMeiLljnw
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... -WWII.html
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Versuch ET_II/4 Screenshots
Screenshots vom Versuch ET II/4
Edit: Datei 3_3_i müsste 3_4_a heißen
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- Pluto
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Re: Protokolle
beim Versuch 5 reichte es aus diese Tabelle auszufüllen
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Alle Angaben ohne Gewähr
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Re: Protokolle
Anmerkung zu Versuch II/4, Experiment 1.3:
Der Herr Müller hätte gern eine etwas genauere Beschreibung der Spektren.
Cosinus und Sinuswelle:
-der Unterschied zwischen beiden Wellen geht im Amplitudenspektrum verloren
Sägezahn:
- die amplituden fallen mit 1/n für alle n
Dreieck:
- fallende Amplituden mit 1/n² für ungerade n
Rechteck:
- fallende Amplituden mit 1/n für ungerade n
Wird zwar einigen von euch klar sein, aber ich wollte es dennoch mal anmerken, da meine Gruppe und ich uns da schon schwer getan haben. Einfach mal die Fourierreihen auf dem rotem Blatt ansehen, vieleicht fällt euch ja noch mehr auf.
Das wars schon.
Der Herr Müller hätte gern eine etwas genauere Beschreibung der Spektren.
Cosinus und Sinuswelle:
-der Unterschied zwischen beiden Wellen geht im Amplitudenspektrum verloren
Sägezahn:
- die amplituden fallen mit 1/n für alle n
Dreieck:
- fallende Amplituden mit 1/n² für ungerade n
Rechteck:
- fallende Amplituden mit 1/n für ungerade n
Wird zwar einigen von euch klar sein, aber ich wollte es dennoch mal anmerken, da meine Gruppe und ich uns da schon schwer getan haben. Einfach mal die Fourierreihen auf dem rotem Blatt ansehen, vieleicht fällt euch ja noch mehr auf.
Das wars schon.
- FSW
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Re: Protokolle
Anbei von Versuch 5 die 3.1 als Maschenstromanalyse. -ist vllt. leichter verständlich
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Das Gute an den schlechten Dingen ist, das auch sie ein Ende haben.
Re: Protokolle
Ich habe mal von Versuch 1 die Aufgabe 5 eingescannt, da die in den Protokollen hier nicht richtig gelöst wurde.
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Re: Protokolle
Fehler in Protokoll zu Versuch 2:
Aufgabe 2.2(VA):
Der Strom i ist bestimmt nicht proportional zu Z. Der ist indirekt proportional zu Z. Es heißt ja I=U/Z.
Aufgabe 2.2(VA):
Der Strom i ist bestimmt nicht proportional zu Z. Der ist indirekt proportional zu Z. Es heißt ja I=U/Z.
"I am still confused but on a higher level" (Enrico Fermi)
Re: Protokolle
im Protokol 1 isn fehler bei aufgabe 1, da müsst ihr bei allen 3 "schaltern" "viel" Prellen aufmalen, also oft ganz hoch und runter, und zeiten im bereich von 200µs und mehr
- Hans Oberlander
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Re: Protokolle
Das halte ich für Unfug. Von wem stammt diese Aussage?
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Re: Protokolle
Vorweg es ist kein Unfug.
Insofern man den schaltvorgang so skaliert, dass man auch die Prellung sieht, ist auch eine vorhanden.
Wenn man ihn natürlich nur in einer groben Auflösung anschaut, kann man auch kein Prellen sehen.
An allen Messplätzen wurde das gleiche gemessen - viel Prellen. Betreuer bestätigte dies.
Insofern man den schaltvorgang so skaliert, dass man auch die Prellung sieht, ist auch eine vorhanden.
Wenn man ihn natürlich nur in einer groben Auflösung anschaut, kann man auch kein Prellen sehen.
An allen Messplätzen wurde das gleiche gemessen - viel Prellen. Betreuer bestätigte dies.
- Hans Oberlander
- Beiträge: 2572
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Re: Protokolle
Die Frage ist ob mit "viel Prellen" die Anzahl der Prell-Schwingungen oder deren Amplitude gemeint ist.
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Re: Protokolle
Die Anzahl der Schwingen ist damit gemeint.
Es geht ca 5-15 mal auf und ab. die Amplitude ist dabei fast immer gleich, bis auf 2-3 Spitzen.
Es geht ca 5-15 mal auf und ab. die Amplitude ist dabei fast immer gleich, bis auf 2-3 Spitzen.
Re: Protokolle
Hi,
hier mal meine Simulationsdatein für das erste Protokoll, es fehlt nur die letzte^^
erstellt mit Spice
hier mal meine Simulationsdatein für das erste Protokoll, es fehlt nur die letzte^^
erstellt mit Spice
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Re: Protokolle
Anmerkung zu Versuch 1 Aufgabe 1.2:
Müsste bei diesen Oszilloskop-Skizzen nicht immer die, bei der nach dem Schaltvorgang die Ausgangsspannung so um 0V ist, die Skizze fürs Einschalten sein und die andere fürs Ausschalten? An nem Kurzschluss liegt ja keine Spannung an
Müsste bei diesen Oszilloskop-Skizzen nicht immer die, bei der nach dem Schaltvorgang die Ausgangsspannung so um 0V ist, die Skizze fürs Einschalten sein und die andere fürs Ausschalten? An nem Kurzschluss liegt ja keine Spannung an
Protokoll Versuch 5 - Aufg. 3.1
Huhu,
ich stecke Grad im Protokoll vom 5. Versuch fest. Und zwar bei Aufgabe 3.1 bei der vom Hans Oberlander angegebenen Lösung. Mit der dort umgeformten Schaltung wüsste ich nun nicht, wie ich eine Knotenspannungsanalyse (KSA) durchführen soll (...mir fehlt ein Ansatz--> welche Knoten nehme ich?).
Ich habe mir die andere Lösung mit der Maschenstromanalye angeschaut und das leuchtet mir alles ein, aber auch mit dem dort umgeformten Schaltkreis wüsste ich nicht, welche Knoten ich nehmen sollte um eine KSA durchzuführen, um auf die Matrizen im Protokoll vom Hans zu kommen.
Wär top, wenn mit jemand nen Ansatz posten könnte
ich stecke Grad im Protokoll vom 5. Versuch fest. Und zwar bei Aufgabe 3.1 bei der vom Hans Oberlander angegebenen Lösung. Mit der dort umgeformten Schaltung wüsste ich nun nicht, wie ich eine Knotenspannungsanalyse (KSA) durchführen soll (...mir fehlt ein Ansatz--> welche Knoten nehme ich?).
Ich habe mir die andere Lösung mit der Maschenstromanalye angeschaut und das leuchtet mir alles ein, aber auch mit dem dort umgeformten Schaltkreis wüsste ich nicht, welche Knoten ich nehmen sollte um eine KSA durchzuführen, um auf die Matrizen im Protokoll vom Hans zu kommen.
Wär top, wenn mit jemand nen Ansatz posten könnte

Re: Protokolle
Du hast wohl ET1 noch nicht bestanden 
Die Knoten wurden ja schon benannt und für die erste Zeile wäre es
[Alle Leitwerte, welche an K1 angeschlossen sind / -Leitwert zwischen K1 und K2/ -Lw. zwischen K1 und K3]
zweite Zeile:
[-Lw. zwischen K2 und K1 / Alle Leitwerte, welche an K2 angeschlossen sind / -Lw. zwischen K2 und K3]
...
und dann = der Quellenströme, die in den Knoten fließen.
Keine Garantie auf Richtigkeit aber so habe ich es in Erinnerung und es scheint ja in diesem Fall zu stimmen.

Die Knoten wurden ja schon benannt und für die erste Zeile wäre es
[Alle Leitwerte, welche an K1 angeschlossen sind / -Leitwert zwischen K1 und K2/ -Lw. zwischen K1 und K3]
zweite Zeile:
[-Lw. zwischen K2 und K1 / Alle Leitwerte, welche an K2 angeschlossen sind / -Lw. zwischen K2 und K3]
...
und dann = der Quellenströme, die in den Knoten fließen.
Keine Garantie auf Richtigkeit aber so habe ich es in Erinnerung und es scheint ja in diesem Fall zu stimmen.
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Re: Protokolle
Die Knoten sind doch schon beim Hans Oberlander beschriftet. Nur der Bezugsknoten "0" ist nicht zu sehen, aber ist ja logisch, dass dieser wohl die Masse sein wird.
Für jeden Knoten die Gleichungen aufstellen, sortieren und anschließend in einer Matrix zusammenfassen.
Für jeden Knoten die Gleichungen aufstellen, sortieren und anschließend in einer Matrix zusammenfassen.

Re: Protokolle
Alles klar,
ich hatte die Methode mit den Leitwerten wohl verdrängt. Besten Dank
ich hatte die Methode mit den Leitwerten wohl verdrängt. Besten Dank
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Re: Protokolle
Versuch 2-3:
Aufgabe 1.1) Nach der Lösung hier im ersten Beitrag ist der magnetische Fluss von der Induktivität L abhängig? Jedenfalls dann im Diagramm. In der Formel dazu ist jedoch gar kein L.
Kann das jmd. erklären oder ist das ein Fehler in der Lsg.?
Aufgabe 1.1) Nach der Lösung hier im ersten Beitrag ist der magnetische Fluss von der Induktivität L abhängig? Jedenfalls dann im Diagramm. In der Formel dazu ist jedoch gar kein L.
Kann das jmd. erklären oder ist das ein Fehler in der Lsg.?
Re: Protokolle
Ich habe mal angefangen die Diagramme zu den Aufgaben mit Octave und Gnuplot zu erstellen.
Bei Versuch 1. sind es die Ausdrucke von ltspice.
Hilft an manchen Stellen auch als Vordruck und Alternative zu Millimeterpapier.
Hier erstmal alle Versuche außer dem 5.
Bei Versuch 1. sind es die Ausdrucke von ltspice.
Hilft an manchen Stellen auch als Vordruck und Alternative zu Millimeterpapier.
Hier erstmal alle Versuche außer dem 5.
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Zuletzt geändert von Mic92 am 29.06.2013 09:41, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Protokolle
Versuch 2-3
Ich glaube die Spule hat immernoch Einfluss - zwar nicht mit ihrer Induktivität, aber mit ihrer Windungszahl.
Ich hab selbst eine Frage zu genau dieser Aufgabe (1.1)
Die Umformungen mit dem induktionsgesetz sind kein ding, aber kurz bevor er die Lösungen für a) und b) hat schreibt er "nur U_eff" hin und lässt den Cosinus und die sprt(2) weg. Den cosinus kann ich mir noch etwas erklären(weil U_eff eine konst. SPannung ist, oder?), aber wo ist die Wurzel2 hin??
Ich glaube die Spule hat immernoch Einfluss - zwar nicht mit ihrer Induktivität, aber mit ihrer Windungszahl.
Ich hab selbst eine Frage zu genau dieser Aufgabe (1.1)
Die Umformungen mit dem induktionsgesetz sind kein ding, aber kurz bevor er die Lösungen für a) und b) hat schreibt er "nur U_eff" hin und lässt den Cosinus und die sprt(2) weg. Den cosinus kann ich mir noch etwas erklären(weil U_eff eine konst. SPannung ist, oder?), aber wo ist die Wurzel2 hin??
- Hans Oberlander
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Re: Protokolle
Auch wenn es schon ganz lange her ist, probiere ich mich mal

. Daraus ergibt sich eine Gerade, also verbindet eine Konstante die Größen
und
(lineare Abhängigkeit).
http://de.wikipedia.org/wiki/Induktivit ... #Induktion
Der andere komische Graph soll nur darstellen, dass es im Falle einer Frequenzschwankung oder Induktivätschwankung keine lineare Abhängigkeit und keine Gerade mehr ist.
mit 
nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwe ... e_Spannung
ergibt
Spitzenwert <-> Effektivwert Umrechnen beachten!
Klar, ganz rechts unten bei der Masse steht eine 0 dranGena hat geschrieben:Die Knoten sind doch schon beim Hans Oberlander beschriftet. Nur der Bezugsknoten "0" ist nicht zu sehen, aber ist ja logisch, dass dieser wohl die Masse sein wird.
Für jeden Knoten die Gleichungen aufstellen, sortieren und anschließend in einer Matrix zusammenfassen.

Bei konstanter Frequenz bzw. konstanter Induktivität ist der Blindwiderstand / Induktanz konstant, dapeterspauli hat geschrieben:Versuch 2-3:
Aufgabe 1.1) Nach der Lösung hier im ersten Beitrag ist der magnetische Fluss von der Induktivität L abhängig? Jedenfalls dann im Diagramm. In der Formel dazu ist jedoch gar kein L.
Kann das jmd. erklären oder ist das ein Fehler in der Lsg.?
http://de.wikipedia.org/wiki/Induktivit ... #Induktion
Der andere komische Graph soll nur darstellen, dass es im Falle einer Frequenzschwankung oder Induktivätschwankung keine lineare Abhängigkeit und keine Gerade mehr ist.
Bonra hat geschrieben:Versuch 2-3
Ich glaube die Spule hat immernoch Einfluss - zwar nicht mit ihrer Induktivität, aber mit ihrer Windungszahl.
Ich hab selbst eine Frage zu genau dieser Aufgabe (1.1)
Die Umformungen mit dem induktionsgesetz sind kein ding, aber kurz bevor er die Lösungen für a) und b) hat schreibt er "nur U_eff" hin und lässt den Cosinus und die sprt(2) weg. Den cosinus kann ich mir noch etwas erklären(weil U_eff eine konst. SPannung ist, oder?), aber wo ist die Wurzel2 hin??
nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwe ... e_Spannung
ergibt
Spitzenwert <-> Effektivwert Umrechnen beachten!
I'm from Las Vegas and I say kill 'em all.
http://www.youtube.com/watch?v=pSRMeiLljnw
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... -WWII.html
http://www.youtube.com/watch?v=pSRMeiLljnw
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... -WWII.html
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Re: Protokolle
Klar hat die Spule mit ihrer Windungszahl einen Einfluss, die Frage ist aber ganz klar, was passiert, wenn sich die Induktivität mit dem fließenden Strom ändert (L=L(I)). Das bedeutet meiner Meinung nach eindeutig, dass die Windungszahl in dem Falle gleich bleibt. Mit
bedeutet das, dass Phi unabhängig vom Strom nur linear von der Spannung abhängt. Ich hab ewig rumprobiert, verschiedene Formeln ineinander einzusetzen und bin immer wieder bei diesem Ergebnis gelandet.
Re: Protokolle
Hi ich habe eine Frage bzgl. des Versuch 2-5 Aufgabe 3.1
Die Knotenspannungsanalyse ist mir komplett klar, aber wie komme ich dann auf die zweite Matrix? darüber steht "--> Mittels Ti" oder so, aber ich weiß nicht was bei diesem schritt gemacht wurde.
kann mir das mal bitte jemand erklären?
mfG
Die Knotenspannungsanalyse ist mir komplett klar, aber wie komme ich dann auf die zweite Matrix? darüber steht "--> Mittels Ti" oder so, aber ich weiß nicht was bei diesem schritt gemacht wurde.
kann mir das mal bitte jemand erklären?

mfG

Re: Protokolle
Die haben das Gleichungssystem gelöst, mittels TI-Voyage
Einfacher geht die Aufgabe, wenn du aus dem Doppel T-Filter eben beide parallelen Filter einzeln ausrechnest. Du kannst die Leitwert-Vierpol-Parameter dann aus beiden T-Filtern addieren (Dafür gibts dann ne allgemeine Regel: Leitwerte addieren von parallelen T-Schaltungen, geht aber nicht mit Z-oderH-Parametern). Dann rechnest du die addierten Y-Parameter in Z-Parameter um. Dadurch, dass du nur Ue zu Ua bei Ia=0 brauchst, fallen schon mal 2 Parameter sowieso weg.
Tut mir leid, dass es so blass ist, aber mein Füller hat sich damals gerade verabschieded ... Das "durchgestrichene" ist bloss ein "abgehakt" vom Betreuer.
Einfacher geht die Aufgabe, wenn du aus dem Doppel T-Filter eben beide parallelen Filter einzeln ausrechnest. Du kannst die Leitwert-Vierpol-Parameter dann aus beiden T-Filtern addieren (Dafür gibts dann ne allgemeine Regel: Leitwerte addieren von parallelen T-Schaltungen, geht aber nicht mit Z-oderH-Parametern). Dann rechnest du die addierten Y-Parameter in Z-Parameter um. Dadurch, dass du nur Ue zu Ua bei Ia=0 brauchst, fallen schon mal 2 Parameter sowieso weg.
Tut mir leid, dass es so blass ist, aber mein Füller hat sich damals gerade verabschieded ... Das "durchgestrichene" ist bloss ein "abgehakt" vom Betreuer.
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Zuletzt geändert von Rums am 05.06.2013 18:31, insgesamt 1-mal geändert.