Sensorik Probleme bei alten Klausuren
- TFWalther
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Sensorik Probleme bei alten Klausuren
Hi,
ich versuch mich gerade mithilfe der 2 vorhandenen Klausuren auf Sensorik vorzubereiten und stoße gleich auf eine Reihe von Problemen:
Klausur von 2008:
1. a,b: Was ist ein Transmitter bzw. wie nennt man einen Sensor mit normierten, analogen Ausgang? Nach meinen Aufzeichnungen ist das eine jeweils die Antwort des anderen, kann doch nicht sein oder?
g, h: Was ist ein TCO? Welche Einheit besitzt der TCO? - Ja was isses, wer kann helfen? Vielen Dank im vorraus
ich versuch mich gerade mithilfe der 2 vorhandenen Klausuren auf Sensorik vorzubereiten und stoße gleich auf eine Reihe von Problemen:
Klausur von 2008:
1. a,b: Was ist ein Transmitter bzw. wie nennt man einen Sensor mit normierten, analogen Ausgang? Nach meinen Aufzeichnungen ist das eine jeweils die Antwort des anderen, kann doch nicht sein oder?
g, h: Was ist ein TCO? Welche Einheit besitzt der TCO? - Ja was isses, wer kann helfen? Vielen Dank im vorraus
Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
Zur ersten Frage habe ich noch keine Antwort, da ich gerade erst anfange für das Fach zu lernen.
TCO ist aber wohl die engl. Abkürzung des Temperaturkoeffizienten, dessen Einheit 1/K ist. Wenn ich falsch liege korrigiert mich bitte aber mir ist so als hätte er diese Bezeichnung während der Vorlesung genannt.
mfG
Hax
/Edit: Ich finde hier nur eine Klausur, kannst du mir die andere vielleicht zukommen lassen?
TCO ist aber wohl die engl. Abkürzung des Temperaturkoeffizienten, dessen Einheit 1/K ist. Wenn ich falsch liege korrigiert mich bitte aber mir ist so als hätte er diese Bezeichnung während der Vorlesung genannt.
mfG
Hax
/Edit: Ich finde hier nur eine Klausur, kannst du mir die andere vielleicht zukommen lassen?
Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
die andere klausur gibts hier: http://fsr.et.tu-dresden.de/service/ind ... &Itemid=18
oder inkl. aller bekannten Klausuren im nA: viewtopic.php?f=255&t=6690&p=83932#p83932
ich würde auch sagen, dass der TCO im deutschen dem TKO entspricht. Mit 1/K als Einheit.
die ersten drei Fragen würden mich auch interessieren,z.B. die 3. :
"Geben Sie den Bereich des Ausgangsstromes eines Sensors mit lebendem Ausgang an!"
edit: Lösung 3.: aus erster VL: 4...20 mA
Hat jemand Ideen?
oder inkl. aller bekannten Klausuren im nA: viewtopic.php?f=255&t=6690&p=83932#p83932
ich würde auch sagen, dass der TCO im deutschen dem TKO entspricht. Mit 1/K als Einheit.
die ersten drei Fragen würden mich auch interessieren,z.B. die 3. :
"Geben Sie den Bereich des Ausgangsstromes eines Sensors mit lebendem Ausgang an!"
edit: Lösung 3.: aus erster VL: 4...20 mA
Hat jemand Ideen?
Zuletzt geändert von thodel am 25.07.2011 08:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
hat jemand Lösungen zur Thermosäule und eine Antwort zu der Frage: "Welche physikalische materialgröße domoniert die Temperaturabhängigkeit des Widerstandes thermoresistiver Sensoren aus einkristallinem Silizium
a) im Fall der Störstellenerschöpfung
b) bei Störstellenreserve ? "
?
a) im Fall der Störstellenerschöpfung
b) bei Störstellenreserve ? "
?
- dave
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Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
Klausur 2008:
1.
a) Übertrager
b) ???
c) was ist mit "lebendem Ausgang" gemeint? (an etwas mit 4...20mA kann ich mich auch erinnern)
d) Nullpunktabweichung
e) V/Messgröße
f) 1/K
g) Temperatur Coefficient of Offset (also das alpha_0 in der Tabelle unter 1.4.2)
h) 1/K
2.
a) Bei umkehrbaren Wandlern wird die Energie der Messgröße durch Energieumwandlung in die Ausgangsenergie umgesetzt.
Bei parametrischen Wandlern verändert die Energie des Messsignals die Parameter des Energiewandlers. Die Eingangsenergie wird durch eine Speiseenergie gewonnen.
b) umkehrbar: piezoelektrischer Beschleunigungssensor/Kraftsensor
parametrisch: DMS, piezoresistiver Beschleunigungssensor, kapazitiver Feuchtesensor, resistiver Temperatursensor, Feldplatte
3. mit dem Beispiel aus der 97er Klausur:
, T: -80...120°C, phi:0..100W, T_0=20°C
a)



b)

Also Fehlerklasse 0,1
4.
b) durch das Kriechen der Umkehrstellen wird dem Ergebnis ein positiver Fehler hinzugefügt, der dem negativen Fehler durch die Relaxation der Werkstoffe entgegenwirkt
c)Definition:
Beschreibung: ??
d) 2
5.
Vorteile: - immer im Ruhezustand -->kein Kriechen, keine Nichtlinearität durch große Auslenkungen, schnell
Nachteile: - zusätzliche Energiequelle notwendig
6.
b)
, wenn die Dicke des Wafers viel größer als die Öffnung der Oxidmaske ist und die Bodenplatte als unendlich ausgedehnt betrachtet wird
7.
wie 1.Übung
8.
a) ein Pt100 ist ein resistiver Temperatursensor aus Platin mit einem Widerstand von 100 Ohm bei 0°C und einem positiven Temperaturkoeffizient
b) Pt100 muss von einem Messstrom durchflossen werden und die Zuleitungen erzeugen einen zusätzlichen temperaturabhängigen Widerstand. Lösung: kleiner Messstrom und Pt100 in Drei- oder Vierleiterschaltung einsetzen.
Zur 97er Klausur:
Die Aufgabe mit der Temperaturabhängigkeit des thermoresistiven Sensors aus Mono-Si:
a) Beweglichkeit der Ladungsträger
b) Anzahl der Ladungsträger
der Spreading Resistance:
x1 und rho_si auf jeden fall ja
die anderen Größen haben nur geringen Einfluss
die Thermosäule:
a) mögliche Ergänzungen: -Außenring aus p-Si, Innenring aus n-Si, Spannungsmesser zwischen Außen- und Innenring
Temperaturdifferenz tritt zwischen Außen- und Innenring auf
b) Strahlung ->Absorption der Strahlung des Innenring -> Tempunterschied zwischen Außen- und Innenring -> Seebeck-Effekt -> Kontakspannung U_a
c) Absorptionsvermögen, Strahlungsenergie
Feedback erwünscht
1.
a) Übertrager
b) ???
c) was ist mit "lebendem Ausgang" gemeint? (an etwas mit 4...20mA kann ich mich auch erinnern)
d) Nullpunktabweichung
e) V/Messgröße
f) 1/K
g) Temperatur Coefficient of Offset (also das alpha_0 in der Tabelle unter 1.4.2)
h) 1/K
2.
a) Bei umkehrbaren Wandlern wird die Energie der Messgröße durch Energieumwandlung in die Ausgangsenergie umgesetzt.
Bei parametrischen Wandlern verändert die Energie des Messsignals die Parameter des Energiewandlers. Die Eingangsenergie wird durch eine Speiseenergie gewonnen.
b) umkehrbar: piezoelektrischer Beschleunigungssensor/Kraftsensor
parametrisch: DMS, piezoresistiver Beschleunigungssensor, kapazitiver Feuchtesensor, resistiver Temperatursensor, Feldplatte
3. mit dem Beispiel aus der 97er Klausur:
a)
b)
Also Fehlerklasse 0,1
4.
b) durch das Kriechen der Umkehrstellen wird dem Ergebnis ein positiver Fehler hinzugefügt, der dem negativen Fehler durch die Relaxation der Werkstoffe entgegenwirkt
c)Definition:
Beschreibung: ??
d) 2
5.
Vorteile: - immer im Ruhezustand -->kein Kriechen, keine Nichtlinearität durch große Auslenkungen, schnell
Nachteile: - zusätzliche Energiequelle notwendig
6.
b)
7.
wie 1.Übung
8.
a) ein Pt100 ist ein resistiver Temperatursensor aus Platin mit einem Widerstand von 100 Ohm bei 0°C und einem positiven Temperaturkoeffizient
b) Pt100 muss von einem Messstrom durchflossen werden und die Zuleitungen erzeugen einen zusätzlichen temperaturabhängigen Widerstand. Lösung: kleiner Messstrom und Pt100 in Drei- oder Vierleiterschaltung einsetzen.
Zur 97er Klausur:
Die Aufgabe mit der Temperaturabhängigkeit des thermoresistiven Sensors aus Mono-Si:
a) Beweglichkeit der Ladungsträger
b) Anzahl der Ladungsträger
der Spreading Resistance:
x1 und rho_si auf jeden fall ja
die anderen Größen haben nur geringen Einfluss
die Thermosäule:
a) mögliche Ergänzungen: -Außenring aus p-Si, Innenring aus n-Si, Spannungsmesser zwischen Außen- und Innenring
Temperaturdifferenz tritt zwischen Außen- und Innenring auf
b) Strahlung ->Absorption der Strahlung des Innenring -> Tempunterschied zwischen Außen- und Innenring -> Seebeck-Effekt -> Kontakspannung U_a
c) Absorptionsvermögen, Strahlungsenergie
Feedback erwünscht

Zuletzt geändert von dave am 25.07.2011 19:43, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
Hier meine bisherigen Ergänzungen, in Absprache mit Komilitonen 
Bitte korrigiert mich, falls ich falsch liegen sollte/könnte !!
Klausur 2008:
1.
a) ein Sensorelement mit Messschaltung, das eine analoge Messgröße in ein analoges, elektrisches Signal
umwandelt und normiert ausgibt
b) Transmitter ?!
c) 4 ... 20 mA
d) den Nullpunktversatz einer Größe oder eines Messwertes
e) allgemeiner: Ausgangssignal / Messgröße
f,g,h) wie oben
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
2.
a)
(Sensor = Wandler, der eine Energieform in eine andere umwandelt)
Parametrische Wandler:
- nicht umkehrbar
- Messsignal ändert geometrische oder Material-Parameter des Wandlers, Eingangsenergie = Speiseenergie
umkehrbare Wandler / Energiewandler
- umkehrbar
- Eingangsgrößenenergie = Messsignalträger
- Ausgangssignal direkt aus Messprozess gewonnen
b) (wie oben und korrigiert/ergänzt)
umkehrbare/Energiewandler:
piezoelektrischer Beschleunigungssensor/Kraftsensor, Wegsensor mit Rückstellfeder
parametrische Wandler:
Feldplatte (da auf Änderung des elektrischen Widerstandes reagiert => resistiv), DMS, piezoresistiver Beschleunigungssensor, kapazitiver Feuchtesensor, resistiver Temperatursensor, induktiver/kapazitiver Beschleunigungssensor
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
3. (wie oben, ausführlicher, ist übrigens 2011 Probe-klausur, nicht 97er !)
a)
Fmax = 100 V (Grundfehler) + 5 V (Zusatzfehler) = 105 V
delta_T bezieht sich auf T0 = 100 °C
F_abs = U_ist - U_soll = wie oben
F_red = F_abs / U_Nenn = wie oben, wobei U_Nenn doch nicht direkt bekannt ist, oder ?
b)
F_G = Fmax / U_Nenn = wie oben
da der Fehler ungerundet größer als 0,1 % ist, wird es Fehlerklasse 0,2 sein
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
4.
a,b,d) wie oben bzw. Vorlesung
c) Ergänzung zu oben: Materialgröße, die die relative Widerstandsänderung charakterisiert ?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
5.
Vorteile:
- kein Drift
- Rückwirkungsfrei
- unkritische Nichtlinearitäten
- keine Relaxation
- schnell (laut Prof. Gerlach, laut Messtechnik langsam !)
Nachteile:
- Hilfsenergie nötig (wie oben)
Warum so genau: da Störeinflüsse kompensiert bzw. verringert/ausgeglichen werden
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
6.
a) siehe VL
b)
Parameter: d und Dichte (siehe oben)
Vorteile:
- Nutzung von Halbleitertechnologie => günstig, reproduzierbar
- relativ genau
Nachteile:
- geringer Temperaturbereich (-50 °C ... 150 °C)
- hohe thermische Zeitkonstante
- Volumen-BE => nicht nachjustierbar
- Lichtempfindlich
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
7.
wie 1. Ü
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
8.
wie oben
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
2011er Probe-Klausur:
"Welche physikalischen materialgröße dominiert die Temperaturabhängigkeit des Widerstandes thermoresistiver Sensoren aus einkirstallinem Silizium ?"
nicht genau anders herum ?, also :
a) Beweglichkeit der Ladungsträger, da die Anzahl ja fast gleich bleibt:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0816082258
b) Anzahl der Ladungsträger, da diese mit steigender Temperatur zunimmt ?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
97er Klausur:
nur einige Ergänzungen, Rest wie aus der Vorlesung, nur mit vielleicht nem andern Vorzeichen
Thermosäule: soll wohl nicht drankommen...
Hab sowas gefunden wie:
außen Glashaube, und innen noch ein Thermoelement auf dem Metall-Substrat-Block ?? ist deins definitiv richtig, dave ?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Aufgabe 2:
Randbedingungen und Definitionsgleichungen: was ist hier verlangt ? steht das nicht teilweise schon da ?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Transmitter: siehe andere Klausur
Meßumformer: Messmittel, das eine Eingangsgröße mittels einer festen Beziehung in eine Ausgangsgröße umformt
Messgrößenumformer: wandelt nicht elektrische Größe in elektrsiche Spannung um (aktiver "MGU"), prinzipiell, auch laut Wiki wie ein Messumformer, scheinbar
Smart Sensor: ein Sensor (Wandler) mit Datenverarbeitung (Mikrocontroller) und Busanbindung
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Spreading Resistance/Ausbreitungswiderstand:
x1 und rho_si
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Einheit magnetische Feldstärke: A/m
(magnetische Flussdichte : T)
(magnetischer Fluss : Wb)
Bitte um weitere Korrekturen/Ergänzungen
z.B: Aufgabe 2 der 97er Klausur
weiß jemand, wie die letzten Klausuren, nach 2008, aussahen ?

Bitte korrigiert mich, falls ich falsch liegen sollte/könnte !!
Klausur 2008:
1.
a) ein Sensorelement mit Messschaltung, das eine analoge Messgröße in ein analoges, elektrisches Signal
umwandelt und normiert ausgibt
b) Transmitter ?!
c) 4 ... 20 mA
d) den Nullpunktversatz einer Größe oder eines Messwertes
e) allgemeiner: Ausgangssignal / Messgröße
f,g,h) wie oben
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
2.
a)
(Sensor = Wandler, der eine Energieform in eine andere umwandelt)
Parametrische Wandler:
- nicht umkehrbar
- Messsignal ändert geometrische oder Material-Parameter des Wandlers, Eingangsenergie = Speiseenergie
umkehrbare Wandler / Energiewandler
- umkehrbar
- Eingangsgrößenenergie = Messsignalträger
- Ausgangssignal direkt aus Messprozess gewonnen
b) (wie oben und korrigiert/ergänzt)
umkehrbare/Energiewandler:
piezoelektrischer Beschleunigungssensor/Kraftsensor, Wegsensor mit Rückstellfeder
parametrische Wandler:
Feldplatte (da auf Änderung des elektrischen Widerstandes reagiert => resistiv), DMS, piezoresistiver Beschleunigungssensor, kapazitiver Feuchtesensor, resistiver Temperatursensor, induktiver/kapazitiver Beschleunigungssensor
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
3. (wie oben, ausführlicher, ist übrigens 2011 Probe-klausur, nicht 97er !)
a)
Fmax = 100 V (Grundfehler) + 5 V (Zusatzfehler) = 105 V
delta_T bezieht sich auf T0 = 100 °C
F_abs = U_ist - U_soll = wie oben
F_red = F_abs / U_Nenn = wie oben, wobei U_Nenn doch nicht direkt bekannt ist, oder ?
b)
F_G = Fmax / U_Nenn = wie oben
da der Fehler ungerundet größer als 0,1 % ist, wird es Fehlerklasse 0,2 sein

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
4.
a,b,d) wie oben bzw. Vorlesung
c) Ergänzung zu oben: Materialgröße, die die relative Widerstandsänderung charakterisiert ?
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5.
Vorteile:
- kein Drift
- Rückwirkungsfrei
- unkritische Nichtlinearitäten
- keine Relaxation
- schnell (laut Prof. Gerlach, laut Messtechnik langsam !)
Nachteile:
- Hilfsenergie nötig (wie oben)
Warum so genau: da Störeinflüsse kompensiert bzw. verringert/ausgeglichen werden
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6.
a) siehe VL
b)
Parameter: d und Dichte (siehe oben)
Vorteile:
- Nutzung von Halbleitertechnologie => günstig, reproduzierbar
- relativ genau
Nachteile:
- geringer Temperaturbereich (-50 °C ... 150 °C)
- hohe thermische Zeitkonstante
- Volumen-BE => nicht nachjustierbar
- Lichtempfindlich
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7.
wie 1. Ü
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8.
wie oben
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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2011er Probe-Klausur:
"Welche physikalischen materialgröße dominiert die Temperaturabhängigkeit des Widerstandes thermoresistiver Sensoren aus einkirstallinem Silizium ?"
nicht genau anders herum ?, also :
a) Beweglichkeit der Ladungsträger, da die Anzahl ja fast gleich bleibt:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0816082258
b) Anzahl der Ladungsträger, da diese mit steigender Temperatur zunimmt ?
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97er Klausur:
nur einige Ergänzungen, Rest wie aus der Vorlesung, nur mit vielleicht nem andern Vorzeichen

Thermosäule: soll wohl nicht drankommen...
Hab sowas gefunden wie:
außen Glashaube, und innen noch ein Thermoelement auf dem Metall-Substrat-Block ?? ist deins definitiv richtig, dave ?
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Aufgabe 2:
Randbedingungen und Definitionsgleichungen: was ist hier verlangt ? steht das nicht teilweise schon da ?
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Transmitter: siehe andere Klausur
Meßumformer: Messmittel, das eine Eingangsgröße mittels einer festen Beziehung in eine Ausgangsgröße umformt
Messgrößenumformer: wandelt nicht elektrische Größe in elektrsiche Spannung um (aktiver "MGU"), prinzipiell, auch laut Wiki wie ein Messumformer, scheinbar
Smart Sensor: ein Sensor (Wandler) mit Datenverarbeitung (Mikrocontroller) und Busanbindung
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Spreading Resistance/Ausbreitungswiderstand:
x1 und rho_si
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Einheit magnetische Feldstärke: A/m
(magnetische Flussdichte : T)
(magnetischer Fluss : Wb)
Bitte um weitere Korrekturen/Ergänzungen

z.B: Aufgabe 2 der 97er Klausur

weiß jemand, wie die letzten Klausuren, nach 2008, aussahen ?
Zuletzt geändert von thodel am 25.07.2011 20:36, insgesamt 9-mal geändert.
- dave
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Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
nimmt man immer die nächsthöhere Klasse bei unrunden Werten?da der Fehler ungerundet größer als 0,1 % ist, wird es Fehlerklasse 0,2 sein![]()
jap, da haste recht"Welche physikalischen materialgröße dominiert die Temperaturabhängigkeit des Widerstandes thermoresistiver Sensoren aus einkirstallinem Silizium ?"
nicht genau anders herum ?, also :
Bei dem Ding bin ich mir überhaupt nicht sicherThermosäule: soll wohl nicht drankommen...
Hab sowas gefunden wie:
außen Glashaube, und innen noch ein Thermoelement auf dem Metall-Substrat-Block ?? ist deins definitiv richtig, dave ?
- TFWalther
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Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
Man nimmt immer die höhere Klasse und bei der Thermosäule würd ich mich auf Wikipedia beziehen und oben mehrere Thermoelemente einzeichnen (so im Zick-Zack), zwischen Schicht und Luft drunter gibts dann einen Temperaturunterschied. Bin mir aber auch alles andere als sicher 

Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
die thermosäule soll aber nicht dran kommen (hat unser chinesischer komilitone vom mitarbeiter erfahren; es soll wohl eine relativ große Diskrepanz von der Probe-Klausur zur richtigen geben; nehme an, es wird so wie der 2008er), von daher würd ich mich auf die andern aufgaben konzentrieren, falls es da noch bedarf gibt...wie z.B. bei Aufgabe 2 der 97 KLausur 
hat die jemand gelöst und würd sie hochladen ? hab die noch nicht weiter vertieft, aber kommt mir teilweise wie eine aufgabe aus der VL vor

hat die jemand gelöst und würd sie hochladen ? hab die noch nicht weiter vertieft, aber kommt mir teilweise wie eine aufgabe aus der VL vor
- dave
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Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
was ich mir vorstellen könnte:
T1 = F1 /A1
S1 = delta l / l_0
S2 = 0, da fest eingespannt
T2= -S1 * E / nü
darf das spickbaltt vorn und hinten beschrieben sein?
T1 = F1 /A1
S1 = delta l / l_0
S2 = 0, da fest eingespannt
T2= -S1 * E / nü
darf das spickbaltt vorn und hinten beschrieben sein?
Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
ja, darf es , mit was du willst. kannst auch was draufdrucken
-
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Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
Danke für die Zusammenfassung Thodel!
Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
immer gern Darnok!
.. ist ja nicht alles nur von mir ... 


übrigens: auch wenn das Ding fest eingespannt ist, so ist S2 doch nicht 0, oder ? es kann sich ja schließlich in die eine Richtung dehnen... laut VL ist es dann trotzdem: S2 = -nü/E * T1 + 1/E * T2 - nü/E *T3dave hat geschrieben: T1 = F1 /A1
S1 = delta l / l_0
S2 = 0, da fest eingespannt
T2= -S1 * E / nü
Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
ok, war doch nur allgemeiner fall, bei Verformungskörpern haben wir auch die T die nicht in Kraftrichtung zeigten 0 gesetzt
Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
Weiß jemand, wieso Prof. Gerlach bei den Beispiellösungen (heute in der VL ausgeteilt) zur Aufgabe "Fehlerklasse eines Magnetsensors" bei den "0,5 % vom Messwert" nicht dem Messwert 0,5 T sondern den Maximalwert 1 T einsetzt?
Und wieso ist +-0,01 +- 0,01 = 0,01 ?
Grüße
Und wieso ist +-0,01 +- 0,01 = 0,01 ?
Grüße
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Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
Ging es nur mir so, oder hat sich bei der gestrigen Klausur bei Aufgabe 8 (Nichtlinearität) alles raus gekürzt, so dass sich keine Nichtlinearität ergibt? Darauf kann es doch keine 10 Punkte geben.
Re: Sensorik Probleme bei alten Klausuren
Ging mir und nem Kumpel genauso.
Ich denke mal die haben wohl nen Fehler beim Erstellen der Aufgabe gemacht.
Ich denke mal die haben wohl nen Fehler beim Erstellen der Aufgabe gemacht.