DST Klausur 2004
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Hallo zusammen,
also hab mir die o.g. klausur mal ausgedruckt und wollt mal fragen, ob die jemand schon mal probiert hat und wir hier vielleicht ne kleine Lösungssammlung aufmachen könnten! Hab zwar bis jetz auch nur die erste n 2 Teilaufgaben probiert, aber naja is wenigstens en anfang, zumal die klausur eh der Hammer wird!
Also hier mal meine Vorschläge für 1. a) A=E1*E2 und b) UA(H)= 4,1 V und UA(L)=0,2 V
keine Garantie, dass es stimmt, aber wär halt nett, wenn jemand was dazu sagen würde, auch wenns noch ni viel is!
P.S.: Bekommen die ISTler eigentlich ne andere Klausur als die ETler aus dem 6.Sem???(?)
also hab mir die o.g. klausur mal ausgedruckt und wollt mal fragen, ob die jemand schon mal probiert hat und wir hier vielleicht ne kleine Lösungssammlung aufmachen könnten! Hab zwar bis jetz auch nur die erste n 2 Teilaufgaben probiert, aber naja is wenigstens en anfang, zumal die klausur eh der Hammer wird!
Also hier mal meine Vorschläge für 1. a) A=E1*E2 und b) UA(H)= 4,1 V und UA(L)=0,2 V
keine Garantie, dass es stimmt, aber wär halt nett, wenn jemand was dazu sagen würde, auch wenns noch ni viel is!
P.S.: Bekommen die ISTler eigentlich ne andere Klausur als die ETler aus dem 6.Sem???(?)
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- Studienrichtung: Informationssystemtechnik
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frag mich nochmal am sonntag abend ( ;
¤ letzte frage NEIN
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"jeden tag nen unqualifizierten kommentar" hab ich bei den fadfindern gelernt
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Naja besser spät als nie anfangen!;-)
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ja das prob ist, ich habe schon genug gemacht und mir die 2004er klausur für kurz vor der prüfung zurückbehalten... und samstag muss ich at noch was tun und morgen hab ich prüfung ( ;
"jeden tag nen unqualifizierten kommentar" hab ich bei den fadfindern gelernt
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Na da bin ich doch dabei...
1.
a) A=E1*E2
b)
Ua(L) = Ucex = 0,2V
Ua(H) = Ucc - Ubex - Uf = 3,6V (bei Ia(H) = 0 übersteuert nix)
c) Ie1(L)=-1mA (also 1mA rausfliessend)
d) nmax = 4
2.
a)
Ua(H) = -Ubex = -0,6V
dU = Ubex + Ubc,max = 0,8V
Ua(L) = -1,4V
Uref = -0,8V
b) Ie = 2mA
c) A = E1 + E2
3.
a)
E auf Low: Tn sperrt, Tp aktiver Bereich -> Ua(H) = Udd
E auf High: Tp sperrt, Tn aktiver Bereich -> Ua(L) = 0
b)
Ansatz Strom durch Widerstand = Strom durch Transistor
Ua = 0,4V
4. Ne, malen will ich jetzt hier ned
5.
a) Ua(H) = Udd - Utn
b) Transistor ist immer im Pinch-Off
Ansatz: Strom durch Transistor = Strom durch Kondensator, DGL lösen
^{2} = C\\frac{du_{c}}{dt})
tpLH = 5ns
6.
a) Malen is doof, aber bei phi=1 ist Precharge und bei phi=0 ist Evaluate
b)

c) Noch einen Negator an den Ausgang schalten O_o (hat da jemand noch ne dümmere Idee?)
7.
a) Malen is wirklich doof, siehe Übung, da war dasselbe schonmal, nur andersrum
b)
Ansatz: RC-Schaltung, oben Udd, dann der Widerstand, dann der Kondensator und unten Masse. Spannung über C entspricht Ua. Ua(0) = 0V, DGL lösen, Endbedingung Ua(tH)=Udd/2
tH=2,495µs
8.
Ja.. is mir jetzt zuviel.. is au ned so schwer
.
So.. 96 und 00 vielleicht morgen, hab jetzt keine Lust noch mehr zu tippen.
1.
a) A=E1*E2
b)
Ua(L) = Ucex = 0,2V
Ua(H) = Ucc - Ubex - Uf = 3,6V (bei Ia(H) = 0 übersteuert nix)
c) Ie1(L)=-1mA (also 1mA rausfliessend)
d) nmax = 4
2.
a)
Ua(H) = -Ubex = -0,6V
dU = Ubex + Ubc,max = 0,8V
Ua(L) = -1,4V
Uref = -0,8V
b) Ie = 2mA
c) A = E1 + E2
3.
a)
E auf Low: Tn sperrt, Tp aktiver Bereich -> Ua(H) = Udd
E auf High: Tp sperrt, Tn aktiver Bereich -> Ua(L) = 0
b)
Ansatz Strom durch Widerstand = Strom durch Transistor
Ua = 0,4V
4. Ne, malen will ich jetzt hier ned
5.
a) Ua(H) = Udd - Utn
b) Transistor ist immer im Pinch-Off
Ansatz: Strom durch Transistor = Strom durch Kondensator, DGL lösen
tpLH = 5ns
6.
a) Malen is doof, aber bei phi=1 ist Precharge und bei phi=0 ist Evaluate
b)
c) Noch einen Negator an den Ausgang schalten O_o (hat da jemand noch ne dümmere Idee?)
7.
a) Malen is wirklich doof, siehe Übung, da war dasselbe schonmal, nur andersrum
b)
Ansatz: RC-Schaltung, oben Udd, dann der Widerstand, dann der Kondensator und unten Masse. Spannung über C entspricht Ua. Ua(0) = 0V, DGL lösen, Endbedingung Ua(tH)=Udd/2
tH=2,495µs
8.
Ja.. is mir jetzt zuviel.. is au ned so schwer

So.. 96 und 00 vielleicht morgen, hab jetzt keine Lust noch mehr zu tippen.
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Danke dir erstmal, dass du mal deine ergebnisse gepostet hast!
Hier mal ne frage zur 1.b) wieso nimmst du da eigentlich minus Ubex und ni minus Ucex, weil das is doch die Spannung am Ausgang von T5 oder ni?
Gruß
Fster
Hier mal ne frage zur 1.b) wieso nimmst du da eigentlich minus Ubex und ni minus Ucex, weil das is doch die Spannung am Ausgang von T5 oder ni?
Gruß
Fster
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Das würde voraussetzen, dass der Transistor übersteuert, tut er aber in dem Fall nicht weil da nirgends Strom fliesst bei Ia=0
DST Klausur 2004
hmm aber welche Transistoren sperren, wenn Ua = High ist??? Ich hätte gedacht T4, T3 und T1 würden sperren und der Rest is im Übersteuerungsbereich?! Außerdem ziehst du ja in deiner Masche Ubex ab, von welchem Transistor kommt das?
Also wär supi, wenn du das noche ma kurz erläutern könnst, wie du rangegangen bist!
THX
Also wär supi, wenn du das noche ma kurz erläutern könnst, wie du rangegangen bist!
THX
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mal ne bescheidene frage: wo find ich den die klausur von 2004?
ich hab nur die von \'96 und \'00 gefunden
ich hab nur die von \'96 und \'00 gefunden

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hmm..ok habs gefunden, da hab ich ja jetzt noch was zu tun ^^ 

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T4 sperrt, T3 sperrt, T2 leitet (ka ob der jetzt übersteuert oder nicht, ist a ned wichtig), T1 ist im inversen Betrieb (sonst würde T2 auch sperren, wo soller auch seinen Basisstrom hernehmen).
Bleibt Sorgenkind T5. In der Aufgabe steht, dass Ia(H) = 0A ist. D.h bei T5 fliesst weder ein Kollektorstrom noch ein Basisstrom, wie willst du da Übersteuerung annehmen? Die Standardformel

führt unter diesen Voraussetzungen zu m = 0/0 was nicht definiert ist. Ist aber auch egal, weil du über R3, den BE-Übergang von T5, D, Ua und wieder zurück nach Ucc eine Masche bilden kannst. Wenn kein Basisstrom fliesst ist der Abfall über R3 = 0, damit bleibt Ua = Ucc - Ubex - Uf übrig.
Bleibt Sorgenkind T5. In der Aufgabe steht, dass Ia(H) = 0A ist. D.h bei T5 fliesst weder ein Kollektorstrom noch ein Basisstrom, wie willst du da Übersteuerung annehmen? Die Standardformel
führt unter diesen Voraussetzungen zu m = 0/0 was nicht definiert ist. Ist aber auch egal, weil du über R3, den BE-Übergang von T5, D, Ua und wieder zurück nach Ucc eine Masche bilden kannst. Wenn kein Basisstrom fliesst ist der Abfall über R3 = 0, damit bleibt Ua = Ucc - Ubex - Uf übrig.
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hm.., mal ne dumme frage. wenn ia=0 ist und deshalb über r3 keine spannung abfällt, warum sollte dann über der be-strecke von t5 und über der diode eine spannung abfallen? bei ia=0 ist der ausgang undefiniert (hochohmig, aber kein tristate), würde ich sagen. und das ist vielleicht auch der springende punkt, denn es steht ja nicht \"=0\" da sondern \"rund 0\". deswegen würde ich annehmen, dass dies nur eine \"last\" weit unter einer normalen gatter-eingangs-last (nachfolge-gatter) andeuten soll und für t5 Ucex richtig ist.
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Ja dann mach\'s wie du denkst aber schau dir am besten vorher mal die Übungen an bevor du was machst was du später bereust. Ich hoffe die Diskrepanz, dass du dann über die eine Masche ein Ua von 3,6V und über die andere Masche ein Ua von 4,1 Volt kriegst kannst du mir jetzt auch noch erklären. Der Maschensatz hört nämlich nicht auf gültig zu sein, nur weil man da Übersteuerung und unendlich kleine Lasten annimmt.
Überhaupt frage ich mich wie der Transistor da übersteuern soll, der Kollektorstrom wird ja schliesslich durch keinen Wiederstand begrenzt.
[quote]mal ne dumme frage. wenn ia=0 ist und deshalb über r3 keine spannung abfällt, warum sollte dann über der be-strecke von t5 und über der diode eine spannung abfallen?[/quote]
Die idealisierte Diodenkennlinie (also das mit dem wir hier die ganze Zeit rumwursteln) ist i=0 bis zur Flussspannung und geht dann senkrecht nach oben. Insbesondere der Punkt (U=Uf und I=0) gehört aber zur Kennlinie, insofern ist das ein ganz normaler Betriebsfall der Diode, ich sehe da keinen Wiederspruch.
Überhaupt frage ich mich wie der Transistor da übersteuern soll, der Kollektorstrom wird ja schliesslich durch keinen Wiederstand begrenzt.
[quote]mal ne dumme frage. wenn ia=0 ist und deshalb über r3 keine spannung abfällt, warum sollte dann über der be-strecke von t5 und über der diode eine spannung abfallen?[/quote]
Die idealisierte Diodenkennlinie (also das mit dem wir hier die ganze Zeit rumwursteln) ist i=0 bis zur Flussspannung und geht dann senkrecht nach oben. Insbesondere der Punkt (U=Uf und I=0) gehört aber zur Kennlinie, insofern ist das ein ganz normaler Betriebsfall der Diode, ich sehe da keinen Wiederspruch.
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Ich denk auch, dass man die Aufgabe wie in der Übung lösen sollte, denn dort war es vom Prinzip her genau das Gleiche!
Viel Glück heut!!!
Viel Glück heut!!!
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[quote]Die idealisierte Diodenkennlinie (also das mit dem wir hier die ganze Zeit rumwursteln) ist i=0 bis zur Flussspannung und geht dann senkrecht nach oben. Insbesondere der Punkt (U=Uf und I=0) gehört aber zur Kennlinie, insofern ist das ein ganz normaler Betriebsfall der Diode, ich sehe da keinen Wiederspruch.[/quote]
stimmt, die spannungen fallen auch bei i=0 ab. mein fehler.
stimmt, die spannungen fallen auch bei i=0 ab. mein fehler.
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Na dann sind ja alle Klarheiten beseitigt. Wünsche allen Mitschreibern (soviele können\'s ja nicht sein, wenn wir im Zeichensaal schreiben) viel Erfolg und/oder Glück, je nachdem was ihr denkt mehr brauchen zu können
.
