
EEÜ Klausur 2007
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EEÜ Klausur 2007
hey, hat mal jemand die 2007 er EEÜ Klausur gerechnet? Ich steig da ne dahinter was ich bei Aufgabe 2 machen soll. 

- Stormbreaker
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Re: EEÜ Klausur 2007
Aufgabe 2a oder 2b?
Einen Tag nachdem Bundespräsident Köhler in China war, wird zB der Bau einer Transrapidstrecke über 750km abgesagt. Dieses Jahr, vor wenigen Wochen ist das ThyssenKrupp-Siemens-Konsortium getrennte Wege gegangen. Dies kann und darf nicht sein und genau deshalb nehme ich ab jetzt das Ruder in die Hände!
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Re: EEÜ Klausur 2007
beide 

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Re: EEÜ Klausur 2007
die messschaltungen zu 2a stehen im skript, ebenso die gleichungen
ich denke in 2b sind
aus der Matrix
gegeben... anders macht es keinen sinn (in der natürlichen Z-Matrix gibt es keine Elemente 1,2,0) und meine Varante das zu berechnen wäre:
symmetrisches System -> nach Transformation in sym. Komponenten existiert nurnoch die hauptdiagonale (entkopplung):
= ![\left[ \begin{matrix} \underline{Z}_{11} & 0 & 0\\ 0 & \underline{Z}_{22}&0 \\ 0 & 0& \underline{Z}_{00} \end{matrix} \right]](https://fkurz.net/cgi-bin/tex.cgi?formdata=%20\left[ \begin{matrix} \underline{Z}_{11} & 0 & 0\\ 0 & \underline{Z}_{22}&0 \\ 0 & 0& \underline{Z}_{00} \end{matrix} \right])


mmh.. naja das andere is scheiße
ich denke in 2b sind
symmetrisches System -> nach Transformation in sym. Komponenten existiert nurnoch die hauptdiagonale (entkopplung):
mmh.. naja das andere is scheiße
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Re: EEÜ Klausur 2007
ok, ist logisch wenn symmetrische Komponenten gemeint sind.
Wie siehts mit Aufgabe 3 aus?
Ich hab t1=16µs und t2=24µs bzw. Zw1=5KOhm und Zw2=2,5KOhm
Aber Wenn ich anfange die Quelle bzw die Wellenwiderstände in das gegebene Diagramm einzuzeichnen, dann stelle ich fest das das alles nicht so recht reinpasst.
Mach ich was falsch?
Wie siehts mit Aufgabe 3 aus?
Ich hab t1=16µs und t2=24µs bzw. Zw1=5KOhm und Zw2=2,5KOhm
Aber Wenn ich anfange die Quelle bzw die Wellenwiderstände in das gegebene Diagramm einzuzeichnen, dann stelle ich fest das das alles nicht so recht reinpasst.
Mach ich was falsch?
- Stormbreaker
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Re: EEÜ Klausur 2007
Das habe ich mich auch schon gefragt. Die Quelle ist über den Bereich quasi-konstant, also ohne Innenwiderstand und ansonsten scheint es einfach nicht so hineinzupassen.. 

Einen Tag nachdem Bundespräsident Köhler in China war, wird zB der Bau einer Transrapidstrecke über 750km abgesagt. Dieses Jahr, vor wenigen Wochen ist das ThyssenKrupp-Siemens-Konsortium getrennte Wege gegangen. Dies kann und darf nicht sein und genau deshalb nehme ich ab jetzt das Ruder in die Hände!
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Re: EEÜ Klausur 2007
kurze frage: im laufzeitdiagramm: wird die welle an
reflektiert? ich habe für beide die selbe geschwindigkeit raus, also wird sie doch nicht gebrochen, oder???
aufgabe 4:
charakteristische Gleichung:\bf{\underline{t}}=0)
^2-\underline{Z}_{Lg}^2=0)

eingesetzt:
=0 \qquad k_1 \, bel.)
=0 \qquad k_2 \, bel.)
heißt also:
und 
z.B.



zustimmung?
aufgabe 4:
charakteristische Gleichung:
eingesetzt:
heißt also:
z.B.
zustimmung?
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Re: EEÜ Klausur 2007
Aufgabe 4 kann ich zustimmen, hab ich auch so raus.
Re: EEÜ Klausur 2007
kann vielleicht jemand erklären wie genau die kostruktion vom diagramm funktioniert?!? dann isses vielleicht einfacher auf die lösung zu kommen wenn mehrere den weg mal nachvollziehen.
außerdem hab ich auch gerade ein riesiges brett vorm kopf und kriegs nicht hin
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- Morpheus
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Re: EEÜ Klausur 2007
hm, bei aufgabe 3 scheint wirklich n bissl was verschoben zu sein. die werte hab ich auch alle so und es macht auch keinen sinn, wenn die I-Achse in A eingeteilt wird, weil dann hab ich zwei (fast) senkrechten zur U-Achse und die refelxion und brechung würde sich dann dort drin abspielen, da
... und da ist dann nicht viel platz 
alles andere hab ich auch so berechnet wie schon gepostet.
bei der 2b noch der hinweis für die berechnung von Zs und Zg einfach die formel:


das in ne matrix umformen und man hat nen gleichungssystem zum lösen.
zur konstruktion des diagrammes folgende wichtige punkte (vllt am besten nachzuvollziehen anhand der ersten zwei übungen):
1. spannungsquelle einzeichnen : z.b:
(mit Innenwiderstand)
2. Randbedingungen klären: z.b: U=0 für Kurzschluß --> B-Punkte auf der I-Achse, oder I=0 für Leerlauf --> B-Punkte auf U-Achse
3.
einzeichen einmal
für rücklaufende und
für hinlaufende, beide durch Ursprung
4.
bestimmen --> Schnittpunkt von
und 
5. jetzt immer munter parallelverschiebungen durchführen von den Wellenwiderstandsgeraden und an den jeweiligen Randbedingungen aufhören und durch den Schnittpunkt wieder die andere Welle zurückmalen (siehe erste Übung)
6. bei Reflexion und Brechung ist das genauso, nur komplizierter, da sich die Übergangsstellen aus den Schnittpunkten von den Geraden der Wellenwiderständen ergeben( man kommt also z.b. von
und schneidet die
Gerade, dann hat man
davon läuft jetzt eine Welle normal zurück mit
nach
(Index unterschiedlich) und eine Welle läuft von
mit
nach
usw.)
hm UE ist mal das Ü, weil sonst kriegt er die Formel nicht hin und ich hab grad keinen bock in LaTeX zu suchen, wie man das sonderzeichen darstellt
halt mal die letzte Übung anschauen, dann kann man das besser nachvollziehen.

alles andere hab ich auch so berechnet wie schon gepostet.
bei der 2b noch der hinweis für die berechnung von Zs und Zg einfach die formel:
das in ne matrix umformen und man hat nen gleichungssystem zum lösen.
zur konstruktion des diagrammes folgende wichtige punkte (vllt am besten nachzuvollziehen anhand der ersten zwei übungen):
1. spannungsquelle einzeichnen : z.b:
2. Randbedingungen klären: z.b: U=0 für Kurzschluß --> B-Punkte auf der I-Achse, oder I=0 für Leerlauf --> B-Punkte auf U-Achse
3.
4.
5. jetzt immer munter parallelverschiebungen durchführen von den Wellenwiderstandsgeraden und an den jeweiligen Randbedingungen aufhören und durch den Schnittpunkt wieder die andere Welle zurückmalen (siehe erste Übung)
6. bei Reflexion und Brechung ist das genauso, nur komplizierter, da sich die Übergangsstellen aus den Schnittpunkten von den Geraden der Wellenwiderständen ergeben( man kommt also z.b. von
hm UE ist mal das Ü, weil sonst kriegt er die Formel nicht hin und ich hab grad keinen bock in LaTeX zu suchen, wie man das sonderzeichen darstellt
halt mal die letzte Übung anschauen, dann kann man das besser nachvollziehen.
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- rumsbums
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Re: EEÜ Klausur 2007
Kannst du nochmal genauer erklären, wie man die Schnittpunkte findet? Ich werde aus der letzten Übung nicht wirklich schlau. A0 ist klar, Ü1 ist der Schnittpunkt der hinlaufenden mit Zw2, A3 ist die rücklaufende mit der Randbedingung am Ort A, aber wie man dort auf das Ü5 kommt ist mir ein Rätsel. Ich wäre jetzt wieder mit der hinlaufenden runter bis Zw2? 

- Morpheus
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Re: EEÜ Klausur 2007
hm, also von Ü1 laufen 2 Wellen los.
einmal eine zurück mit
zur randbedingung A --> A3, soweit richtig
dann läuft eine im zweiten leiter hin mit
zur randbedingung B dem widerstand --> B2
jetzt musst du in das laufzeitdiagramm schauen. cda siehst du, dass in leiter 1 erstmal nix passiert, in leiter 2 wird die welle aber an b3 reflektiert. d.h. du nimmst die gerade
und verschiebst sie in B2 und schaust, wann sie deine gerade durch A0 und Ü1 schneidet, weil das für die Übergangsstelle in dem Moment noch die Randbedingung darstellt(es kam ja noch keine 2 welle von A). jetzt hast du Ü3
von dem aus, schaust du wieder ins laufzeitdiagramm, du siehst im leiter 1 ne rücklaufende welle --> von Ü3 wieder mit
zur randbedingung A --> A5
gleichzeitig, wird die welle aber auch zurückreflektiert, also wieder mit
zur randbedingung B --> B4
soweit klar ? immer vom laufzeitdiagramm aus schauen, was läuft wohin, mit welchen randbedingungen. ich erklär mal noch Ü5:
von A3 läuft ne welle in leiter 1 hin, also anstieg und parallelverschiebung(formeln mit mehrern indexen sind eh bissl aufwendig). die trifft auf die randbedinung, dass die rückluafende welle in leiter 2 (grade durch B2 und Ü3) noch "dort" ist, also verlängerst du diese gerade, nimmst deine durch A3 und schaust, wo die sich schneiden --> Ü5
von dort aus eigentlich wieder zurück zu A7 (in der lösung schon gar nicht mehr mit drauf(liegt rechts neben A3 und Ü5 auf der A-Linie)
das ist eh bissl verwirrend...man sollte eben immer ins laufzeitdiagramm schauen und besonders bei dem übergang schauen, welche welle dort zuletzt ankam und diese entsprechende gerade als neue "momentan" randbedingung für die Ü's nehmen. ansonsten darf man die anstiege nicht verwechseln
hoffe, es hilft dir weiter
einmal eine zurück mit
dann läuft eine im zweiten leiter hin mit
jetzt musst du in das laufzeitdiagramm schauen. cda siehst du, dass in leiter 1 erstmal nix passiert, in leiter 2 wird die welle aber an b3 reflektiert. d.h. du nimmst die gerade
von dem aus, schaust du wieder ins laufzeitdiagramm, du siehst im leiter 1 ne rücklaufende welle --> von Ü3 wieder mit
gleichzeitig, wird die welle aber auch zurückreflektiert, also wieder mit
soweit klar ? immer vom laufzeitdiagramm aus schauen, was läuft wohin, mit welchen randbedingungen. ich erklär mal noch Ü5:
von A3 läuft ne welle in leiter 1 hin, also anstieg und parallelverschiebung(formeln mit mehrern indexen sind eh bissl aufwendig). die trifft auf die randbedinung, dass die rückluafende welle in leiter 2 (grade durch B2 und Ü3) noch "dort" ist, also verlängerst du diese gerade, nimmst deine durch A3 und schaust, wo die sich schneiden --> Ü5
von dort aus eigentlich wieder zurück zu A7 (in der lösung schon gar nicht mehr mit drauf(liegt rechts neben A3 und Ü5 auf der A-Linie)
das ist eh bissl verwirrend...man sollte eben immer ins laufzeitdiagramm schauen und besonders bei dem übergang schauen, welche welle dort zuletzt ankam und diese entsprechende gerade als neue "momentan" randbedingung für die Ü's nehmen. ansonsten darf man die anstiege nicht verwechseln

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- Hans Oberlander
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Re: EEÜ Klausur 2007
3.Morpheus hat geschrieben:hm, bei aufgabe 3 scheint wirklich n bissl was verschoben zu sein. die werte hab ich auch alle so und es macht auch keinen sinn, wenn die I-Achse in A eingeteilt wird, weil dann hab ich zwei (fast) senkrechten zur U-Achse und die refelxion und brechung würde sich dann dort drin abspielen, da... und da ist dann nicht viel platz
alles andere hab ich auch so berechnet wie schon gepostet.
bei der 2b noch der hinweis für die berechnung von Zs und Zg einfach die formel:
das in ne matrix umformen und man hat nen gleichungssystem zum lösen.
zur konstruktion des diagrammes folgende wichtige punkte (vllt am besten nachzuvollziehen anhand der ersten zwei übungen):
1. spannungsquelle einzeichnen : z.b:(mit Innenwiderstand)
2. Randbedingungen klären: z.b: U=0 für Kurzschluß --> B-Punkte auf der I-Achse, oder I=0 für Leerlauf --> B-Punkte auf U-Achse
4.bestimmen --> Schnittpunkt von
und
5. jetzt immer munter parallelverschiebungen durchführen von den Wellenwiderstandsgeraden und an den jeweiligen Randbedingungen aufhören und durch den Schnittpunkt wieder die andere Welle zurückmalen (siehe erste Übung)
6. bei Reflexion und Brechung ist das genauso, nur komplizierter, da sich die Übergangsstellen aus den Schnittpunkten von den Geraden der Wellenwiderständen ergeben( man kommt also z.b. vonund schneidet die
Gerade, dann hat man
davon läuft jetzt eine Welle normal zurück mit
nach
(Index unterschiedlich) und eine Welle läuft von
mit
nach
usw.)
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Re: EEÜ Klausur 2007
Vielen Dank, Morpheus. Ich glaube ich hab das so ungefähr geschnallt. Bin ja mal gespannt was die morgen für Zeugs wissen wollen (hoffentlich Transformation für ein 5-Leitersystem herleiten oder so
).

- Morpheus
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Re: EEÜ Klausur 2007
Hans Oberlander hat geschrieben:
3.einzeichen einmal
für rücklaufende und
für hinlaufende, beide durch Ursprung
malt man doch beim Schnittpunkt mit z.B. dem Innerwiderstand der Quelle ein ?!
ja, hast recht

ich mal mir aber die beiden graden immer als dünne hilfslinie durch den ursprung und mach dann parallelverschiebung

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Re: EEÜ Klausur 2007
war ok die klausur. hat jemand gefragt wieviwl % man benötigt?
thx!!!
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Re: EEÜ Klausur 2007
30 Punkte solltest du schon haben!
Einen Tag nachdem Bundespräsident Köhler in China war, wird zB der Bau einer Transrapidstrecke über 750km abgesagt. Dieses Jahr, vor wenigen Wochen ist das ThyssenKrupp-Siemens-Konsortium getrennte Wege gegangen. Dies kann und darf nicht sein und genau deshalb nehme ich ab jetzt das Ruder in die Hände!
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Re: EEÜ Klausur 2007
"OK"? Naja, ich fands ein bisschen hart, und auch von der Menge nicht zu schaffen. 

- Stormbreaker
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Re: EEÜ Klausur 2007
Ich fand es schon irgendwie zu schaffen, nur fragte ich mich, wann wir in welchem Seminar oder Vorlesung eine Messschaltung für die Querimpedanz des Null- oder Mitsystems hatten. Das ärgert mich jedes Mal einfach nur tierisch!
Aufgabe 1 war ziemlich fair und zu machen, das Problem war nur die Fehlerverschaltung. Zu Aufgabe 2 äußerte ich mich ja bereits. Aufgabe 3 war auch recht fair, bei Aufgabe 4 war der Wellenlaufplan ziemlich einfach zu zeichnen, dummerweise gab das eine Schmiererei bei mir, da ich nicht beachtete, dass es vom Ort B keine Reflexionen zurück zu Ü geben kann. Das anschließende Bergerondiagramm hatte mich herbe enttäuscht, die paar Punkte die ich hatte reichten jedoch aus um die anschließenden Spannungsverläufe weitreichend zu beschreiben und das war wieder sehr fair gestaltet an der Klausur. Aufgabe 5 war auf jeden Fall zu machen und Aufgabe 6 sowieso!
Aufgabe 1 war ziemlich fair und zu machen, das Problem war nur die Fehlerverschaltung. Zu Aufgabe 2 äußerte ich mich ja bereits. Aufgabe 3 war auch recht fair, bei Aufgabe 4 war der Wellenlaufplan ziemlich einfach zu zeichnen, dummerweise gab das eine Schmiererei bei mir, da ich nicht beachtete, dass es vom Ort B keine Reflexionen zurück zu Ü geben kann. Das anschließende Bergerondiagramm hatte mich herbe enttäuscht, die paar Punkte die ich hatte reichten jedoch aus um die anschließenden Spannungsverläufe weitreichend zu beschreiben und das war wieder sehr fair gestaltet an der Klausur. Aufgabe 5 war auf jeden Fall zu machen und Aufgabe 6 sowieso!
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- Hans Oberlander
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Re: EEÜ Klausur 2007
Und keine Reflexionen gehen zurück weil Abschlusswiderstand = Wellenwiderstand war?Stormbreaker hat geschrieben:Ich fand es schon irgendwie zu schaffen, nur fragte ich mich, wann wir in welchem Seminar oder Vorlesung eine Messschaltung für die Querimpedanz des Null- oder Mitsystems hatten. Das ärgert mich jedes Mal einfach nur tierisch!
Aufgabe 1 war ziemlich fair und zu machen, das Problem war nur die Fehlerverschaltung. Zu Aufgabe 2 äußerte ich mich ja bereits. Aufgabe 3 war auch recht fair, bei Aufgabe 4 war der Wellenlaufplan ziemlich einfach zu zeichnen, dummerweise gab das eine Schmiererei bei mir, da ich nicht beachtete, dass es vom Ort B keine Reflexionen zurück zu Ü geben kann. Das anschließende Bergerondiagramm hatte mich herbe enttäuscht, die paar Punkte die ich hatte reichten jedoch aus um die anschließenden Spannungsverläufe weitreichend zu beschreiben und das war wieder sehr fair gestaltet an der Klausur. Aufgabe 5 war auf jeden Fall zu machen und Aufgabe 6 sowieso!
I'm from Las Vegas and I say kill 'em all.
http://www.youtube.com/watch?v=pSRMeiLljnw
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... -WWII.html
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- Stormbreaker
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Re: EEÜ Klausur 2007
Da
gilt und
wird
und somit gibt es keine Rücklaufenden.
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Re: EEÜ Klausur 2007
Heißt das nun, dass es keine Rücklaufenden Wellen von B nach Ü im Lauzeitdiagramm gibt, oder nur, dass im Bergeron Diagramm zum Beispiel Ü1, B2,Ü3 und B4 auf einem Punkt liegen?
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Re: EEÜ Klausur 2007
jmd nen tipp für R/Zw? war glaube aufgabe 5
- Scipio
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Re: EEÜ Klausur 2007
Ein paar Fragen:
1. wie lauten die Fehlerbedingungen für die drei Fehlerarten?
2. (Aufgabe 4 Prüfung 2007) wie komme ich an eine Leistungsinvariante Matrix und an die entkoppelnde Matrix ran?
3.(aufgabe 1 gleiche Prüfung) Berechnen Sie die Ströme und Spannungen im modalen System, ich verfrans mich da total
schon mal Danke im voraus
Scipio
1. wie lauten die Fehlerbedingungen für die drei Fehlerarten?

2. (Aufgabe 4 Prüfung 2007) wie komme ich an eine Leistungsinvariante Matrix und an die entkoppelnde Matrix ran?

3.(aufgabe 1 gleiche Prüfung) Berechnen Sie die Ströme und Spannungen im modalen System, ich verfrans mich da total

schon mal Danke im voraus
Scipio
- Robsen
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Re: EEÜ Klausur 2007
entkoppelnd heißt ja, dass am Ende ne Diagonalmatrix rauskommt, da kannst du mal in den Papula schauen, da ist es sehr gut erklärt oder in die Mathe Übung vom Anfang des zweiten Semesters. Die mitschrift hier erklärt es auch, aber leider ohne einfaches Beispiel so richtig.2. (Aufgabe 4 Prüfung 2007) wie komme ich an eine Leistungsinvariante Matrix und an die entkoppelnde Matrix ran?
Du bekommst dann eine Matrix mit parametern raus und die parameter musst du dann so wählen, dass die Matrix gleichzeitig die Bedingung für eine unitäre Matrix erfüllt.
So you run and you run to catch up with the sun,
but it's sinking. Racing around to come up behind you again...
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